Spargel 09
Datum: 29.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBrillenschlumpf
... sie ihr bis nach dem Unterricht Zeit ließ. War es vielleicht doch nur eine schulische Angelegenheit die Frau Direktor mit ihr zu besprechen wünschte? Na sie würde es erfahren.
Nun traf es sich, dass Dr. Edith Lurch die 6. Stunde zu unterrichten hatte und Leni nach der 5. fertig war. Wie befohlen sauste sie in die Direktion. „Wohin?" fragte Jutta streng, als die Leni an ihr vorüber rauschte. „Na zur Frau Direktor! Sie haben es mir doch selber ausgerichtet!" „Frau Direktor ist nicht da! Sie hat noch eine Stunde." „Darf ich warten?" „Natürlich!" Jutta erlaubte der Leni dann ins Büro zu gehen und dort auf die Frau Direktor zu warten.
Edith kam nach einer Stunde, die sich für Leni wie eine halbe Ewigkeit abgefühlt hatte. „Gut dass du da bist." Sagte Edith. Und zu Jutta: „Absolut keine Störungen bitte in der nächsten Stunde." Leni wurde richtig warm. Eine Stunde hatte Edith vorgesehen, eine Stunde lang wollte sie sich mit ihr befassen. Dann schloss Edith die Tür. Ganz langsam drehte sie sich zu Leni um. Die senkte den Blick. Oh weh, schoss es der durch den Kopf. Sie war zur Herrin befohlen worden und saß da in dem Sessel einfach so, und es dämmerte ihr dann doch, dass sie nicht einen Augenblick daran gedacht hatte, wie war das noch gewesen? Die Herrin hatte befohlen, dass sie sich nackt zu präsentieren hatte, wenn ihr Erscheinen befohlen war.
Und dann kam auch schon das Donnerwetter über Leni. Edith schimpfte sie richtig aus. Was für eine nachlässige Schlampe sie doch ...
... war und nichts könnte sie sich merken. „Wie hab ich befohlen, Schlampe, hast du dich zu präsentieren?" Leni wusste es ganz genau. „Herrin du hast befohlen, dass ich mich nackt zu präsentieren habe." „Richtig! Und warum bist du dann noch immer angezogen? Und was fällt dir überhaupt ein hier im Sessel herum zu lungern? Also korrigiere das Schnellstens!" „Ja Herrin!"
Leni fuhr hoch und streifte das Kleidchen, das sie heute anhatte ab. Büstenhalter trug sie ohnehin nie einen. Sie warf das Kleid auf den Stuhl und machte sich an die Schuhe und Söckchen. „Die lass mal an!" erreichte sie Ediths Stimme. Dann baute sich die Leni breitbeinig mitten im Büro auf. „Was meinst du, soll ich die Jutta um einen Kaffee bitten?" „Herrin?" „Ich meine soll ich dich meiner Sekretärin so präsentieren? Du dürftest natürlich so stehen bleiben, wenn sie mit dem Kaffee kommt!" Leni überrieselte eine Gänsehaut trotz der Wärme im Büro. „Herrin, es ist deine Entscheidung! Du wirst mich präsentieren, wenn du es für richtig erachtest!" „Genau. Und was hat meine kleine Schlampe da?" fragte Edith und zog an dem Bändchen das an dem Tampon hing. „Hab ich dir nicht aufgetragen, etwas hellblaues am Körper zu haben, wenn du deine Tage hast?" „Herrin ich habe meine Tage nicht!" „Und warum hast du dann ein Tampon?" „Ich hab mich beim Blödel so nass gemacht, dass ich ausgelaufen bin Herrin!" „Du geiles Luder!" bellte Edith. Allerdings konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Und du hast dem Max ein Angebot ...