1. Spargel 09


    Datum: 29.07.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byBrillenschlumpf

    ... gemacht? Wolltest dich von ihm ficken lassen?" „Ja Herrin! Aber er war nicht wirklich interessiert." „Schade für dich!" Edith tauchte unter den Tisch und holte aus der Tasche die Peitsche, die sie erst neulich erstanden hatte. „Sieh her!" verlangte Edith. „Was ich Schönes für dich gekauft habe!" Leni riss die Augen auf. Sie fühlte wie ihre Brustwarzen sich aufrichteten und verhärteten. Edith stand auf und umrundete Leni. Die hatte den Blick wieder gesenkt. Dann zog Edith den Tampon aus Lenis Fickloch. Sie rammte ihr einen Finger in die Pflaume. Der Tampon hatte so gut wie die ganze Feuchtigkeit aufgesaugt, dazu war er gemacht. Edith fühlte es. „Was meinst du Miststück, soll ich dich bevor ich dich auspeitsche, ein wenig fingern?" Leni sagte nichts. Ediths Finger bohrte in ihrem Loch und fühlte sich gut an. Und Lenis Scheide produzierte wieder Feuchtigkeit.
    
    „Na mein Ferkel, das fühlt sich doch gut an, sag?" „Ja Herrin es fühlt sich gut an." „Dann wollen wir doch auch mal deinen Arsch beglücken, du magst es doch auch in den Popo!" „Nein Herrin!" „Was nein? Du magst es nicht? Das müssen wir schnellstens ändern. Wie soll ich dich dem Franz vorführen, wenn er dich nicht in den Hintern ficken kann?" „Herrin ich mag es!" Und da bekam die Leni zwei schallende Ohrfeigen. „Herrin es ist nur so, dass ich mich nicht vorbereiten konnte." „Na da müssen wir dran arbeiten. Was meinst du?" Edith trat vor Leni und packte sie an ihren Nippeln. Sie kniff die Finger feste zusammen und zog ...
    ... Lenis Nippel mit eine kräftigen Ruck in die Länge. Die knirschte nur mit den Zähnen. „So ists brav!" lobte Edith. Dann zwickte sie die junge Frau in die Schamlippen und die Klit.
    
    Leni keuchte lustvoll. Herrlich wie ihre Herrin sie behandelte. Am liebsten hätte sie um mehr gebettelt. Edith trat zurück. Sie wog die Peitsche in der Hand. Sie freute sich darauf Leni die Peitsche über zu ziehen. Und schon diese Vorfreude erregte sie. „Du wirst dir einen Finger in deinen dreckigen Arsch schieben!" verkündete Edith. Leni erschauderte. Sie zögerte einen Moment, aber Edith duldete es nicht. Die Peitsche sauste auf Lenis Rücken, hinterließ eine rote Spur.
    
    Leni zuckte und wimmerte. So heftig hatte sie den Schmerz nicht erwartet. Sie schloss die Augen. Ihre Hand wanderte zu ihrem Popo und sie rubbelte mit dem Zeigefinger über die Rosette. „Herrin?" wimmerte sie. „Was Schlampe? Warum hast du den Finger noch nicht im Hintern?" „Darf ich ihn etwas anfeuchten?" Edith gestattete es großzügig und Leni schleckte den Finger ab, sabberte ihn mit ihrer Spucke voll. Dann brachte sie ihn wieder in Position und Edith konnte zusehen, wie sie ihn sich langsam in den Arsch trieb. Derweil klatschte die Peitsche auf Lenis Brüste. Edith wies die Leni an sich schön mit dem Finger den Popo zu ficken. Leni gehorchte nur zu gern. Sie ließ sich in den Schmerz fallen, der sich von ihren Brüsten und ihrem Bauch ausbreitete. Dabei erregte sie der Finger zusätzlich und Leni keuchte geil.
    
    Wenn Edith sie nicht ...
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