Spargel 09
Datum: 29.07.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBrillenschlumpf
... aufgehalten hätte, wäre sie auf ihrem Finger gekommen, aber noch erlaubte Edith das nicht. Leni hütete sich einen Kommentar ab zu geben, als Edith ihr befahl auf zu hören. Edith beobachtete wie sich Lenis Muskel langsam zusammen zog. Sie nahm sich vor, den Franz Lenis Arsch ficken zu lassen. Sie wollte zu gern sehen, wie sein Spargel in diesem prallen Hintern versenkt wurde. Dann erklärte Edith, dass es für den Ungehorsam, weil Leni sich nicht ausgezogen hatte wie es ihr befohlen war, Schläge mit der Peitsche gab. Leni bekam einen roten Kopf und eine feuchte Muschi.
Bevor sie mit der Auspeitschung begann musste sich Leni noch den Finger sauber lecken. Na den, den sie in ihrem dreckigen Arsch gehabt hatte. Edith grinste. Sie war sich sicher, dass die Leni in Zukunft mit einem entleerten Darm auftauchen würde. Dann arrangierte sie sie am Schreibtisch. Leni musste sich mit dem Oberkörper auf den Tisch legen, dabei stand sie mit gespreizten Beinen hinter dem Schreibtisch. Der Hintern war schön raus gestreckt und leuchtete Edith einladend entgegen. Ohne weitere Vorwarnung schlug Edith zu. Leni heulte auf als die Schmerzen in ihrem Hirn ankamen. Oh, was war diese Peitsche heftig. Edith hatte richtig feste zu geschlagen. Ihre Sklavensau sollte schon was spüren. Sie ließ es sich nicht nehmen Lenis Dose zu rubbeln und zu ergründen wie sich der Schlag auf Lenis Nässe ausgewirkt hatte. Die kleine Sau war schön feucht, stellte Edith zufrieden fest. Wieder sauste die Peitsche auf ...
... Lenis Pobacken nieder. Wieder jaulte Leni auf.
„Kannst du nicht still sein?" fauchte Edith. „Nein Herrin, es ist zu heftig. Ich hatte noch keine Peitsche Herrin. Ich hab nicht gedacht, dass es so ist!" „Na wie ist es denn?" „Herrin, deine Behandlung ist sehr schmerzhaft." „Soll ich aufhören?" Leni überlegte nicht einen Augenblick. „Nein Herrin bitte nicht aufhören, es sind schöne Schmerzen, weil du sie mir gibst!" Edith schlug wieder zu. Sie hätte die Leni fragen sollen, ob sie sich klar war wie sie die Züchtigung beenden konnte, wenn es zu heftig wurde. Irgendwie hatte sie die Befürchtung Leni hätte das Wort vergessen. ‚Ach das Wort worauf am Ende...' wie es der große Dichter formuliert hatte. Zugegeben in einem doch etwas anderen Zusammenhang.
Und dann schlug Edith wieder zu. Lenis Popo brannte fürchterlich aber sie empfand es als so geil, dass sie sich wünschte es möge nicht aufhören. Die Peitsche sauste wieder nieder. Leni registrierte es und sie registrierte auch, dass sich der Schmerz nicht nur in ihr Hirn fortpflanzte sondern jetzt unmittelbar als sehr heftige Reizung in ihre Muschi abstrahlte. Edith merkte es auch, dass Leni nicht bloß feucht sondern klatschnass war. Und die Leni brüllte richtig.
Edith rammte jetzt den Peitschenstiel der Leni in die triefend nasse Muschi, ließ ihn dort stecken. Leni wimmerte und wand sich, hoffte, dass es weiter gehen möge, dass ihre Herrin sie weiter reizen würde und ihr einen Abgang verschaffen. Jetzt schrie sie vor geiler ...