1. Zu Dritt


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bygluecksphall

    Es ist noch nicht lange her, dass ich rasend werden konnte vor Eifersucht. Wann immer sich ein anderer Mann in eindeutiger Absicht an meine Freundin und später an meine Frau heranmachte, durchzuckte mich dieser Stich und der Wunsch, es sollte diesen anderen doch besser nicht geben. Und ich litt wie ein Hund, wenn er trotzdem auftauchte und mit ihr zu flirten begann. Es machte mich fertig. Es machte mich krank.
    
    Irgendwann aber kam ich zu der Einsicht, dass es eigentlich ein Kompliment war, dass meine Frau so anziehend auf andere wirkte. Die anderen hätten sie gerne gehabt, aber ich hatte sie um mich. Das gab mir ein Gefühl von Überlegenheit. Wir gehörten zueinander. Und ich allein durfte sie jeden Tag nackt sehen und mit ihr ficken, wann immer uns danach war, also eher oft. Denn wir ficken gern.
    
    Einmal waren wir in einem urigen Lokal. Da machte sich vom Nachbartisch aus ein jüngerer und recht gut aussehender Mann an meine Frau ran. Er macht ihr Komplimente und schöne Augen. Und sie ließ es sich gefallen und ließ sich sogar auf das Spiel des Mannes ein. Erst kochte ein Anflug von Eifersucht in mir hoch. Doch dann sagte ich mir: Sie ist nicht dein Besitz. Gönne ihr doch den Spaß. Was soll schon sein. Schließlich sitzt du neben ihr am Tisch und kannst jederzeit eingreifen. So wurde ich gelassener und sah mir die Sache amüsiert an.
    
    Der Mann bestellte meiner Frau einen Schnaps, und als die Wirtin das Glas vor meine Frau stellte, setzte sich der Mann kurzerhand neben ...
    ... meine Frau an unseren Tisch. Er stieß mit ihr an, rutschte langsam immer näher an sie heran und berührte sie bei jeder Gelegenheit. Er sei hier aus dem Ort, und ob wir nicht noch auf ein Glas mit zu ihm kommen wollten. Da könnten wir es uns doch viel gemütlicher machen. Es war nur zu deutlich, worauf er letzten Endes hinaus wollte. Und mit einem Mal merkte ich, dass mir dieser Gedanke sogar gefiel. Es wäre doch äußerst spannend und erregend, mitzuerleben, wie dieser Mann versuchen würde, meine Frau in meiner Gegenwart zu einem intimen Abenteuer zu bewegen.
    
    Aber Anne, so heißt meine Frau, beendete das Spiel und wir fuhren nach Hause. Im Auto sagte ich zu ihr: „Der wollte mit dir ins Bett." -- „Ja klar," meinte sie, „aber du hättest das doch niemals zugelassen, so eifersüchtig wie du bist." Und da erzählte ich ihr, dass mich genau diese Vorstellung zum ersten Mal in meinem Leben erregt und geil gemacht hatte. „Ja, mich hat es auch gereizt," gab sie zu. „Aber jetzt ist das ja vorbei." -- Und da hörte ich mich sagen: „Ich hätte nichts dagegen. Tu dir das nächste Mal keinen Zwang an." -- „Du geiler Bock," sagte sie lachend. „Du hast wohl Lust auf's Zuschauen." -- „Nicht nur zuschauen," sagt ich. „Mitmachen würde ich gern." -- Geiler Bock," lachte sie noch einmal. -- Da hakte ich nach: „Ja, doch, das meine ich wirklich. Ich hätte große Lust, es mal zu dritt zu versuchen. Die Vorstellung, wie ein anderer Mann seinen Schwanz ganz langsam in deine Möse schiebt, dich fickt und in dir ...
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