1. Zu Dritt


    Datum: 30.07.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bygluecksphall

    ... könnte er der Dritte sein. Er hat einen schönen Pimmel." -- Und eine große Eichel," ergänzte ich lachend. Und ich fuhr fort: „Also dann, gehen wir's an. Verführe ihn. Mach' ihn geil." -- „Das ist er schon," lachte sie und gab mir einen Kuss. „Jetzt freue ich mich schon darauf, mit euch beiden zu ficken".
    
    Und wie auf's Stichwort ging die Tür auf, und unser Schweizer kam herein. Sicher war er neugierig auf Annes Nacktheit. Sie sah ihm auch gleich strahlend entgegen und rief: „Wollen wir nicht Du zueinander sagen, jetzt wo wir alle hier nackt zusammen sind? Also ich bin die Anne. Und das ist Frank, mein Mann." -- „Und ich heiße Felix," sagte der Schweizer. Aber wenn wir schon Du zueinander sagen, muss ich das wenigstens mit dir, Anne, mit einem Verbrüderungskuss besiegeln," -- „Aber gern," rief sie, „und nachher kommst du mit zu uns, und wir besiegeln unsere Freundschaft mit einem Glas Sekt." -- „Wunderbar", sagte Felix, während Anne aufsprang und, nackt wie sie war, den nackten Felix umarmte und innig auf den Mund küsste. Eine ziemlich lange Weile bleiben sie so eng umschlungen zusammen. Die Hände von Felix glitten über den Rücken von Anne und umfassten schließlich ihre Pobacken. Auch Anne betastete forschend den Körper von Felix. Geilheit flammte auf. Dann musste ich doch sagen: „Passt auf, dass euch der Saunameister nicht so sieht. Sonst gibt es Hausverbot. Mit den Streicheleinheiten können wir ja zu Hause weitermachen." Die beiden lachten und ließen voneinander. Felix ...
    ... hatte einen Steifen von beachtlichem Format. Seine noch immer entblößte Eichel glänzte in dunklem Rot. Ich sah es in froher Erwartung und reichte ihm die Hand zum Zeichen der Freundschaft.
    
    Dann setzten wir uns sittsam auf die Saunabank, Anne in der Mitte, und schwitzten weiter. Nur Felix konnte nicht die Finger von Anne lassen. Er streichelte über ihre Arme und die leicht geöffneten Schenkel und flüsterte: „Du hast so wunderschöne Brüste. Die würde gerne auch streicheln." -- „Dann mach dir doch die Freude," sagte Anne und drückte ihren Rücken durch, bis ihr Busen seine volle Pracht entfaltete. Felix hob zaghaft die Hand und berührte sehr vorsichtig Annes linke Brust. „Nur zu," lachte Anne, „die sind nicht aus Porzellan." -- „Nein," meinte Felix. Sie sind noch viel schöner und kostbarer." Dann fasste er den Busen fester an, und seine Hand konnte die Fülle von Annes Rundung bei weitem nicht umschließen. „Das ist so zart," stotterte er fast. „Das fühlt sich an wie Samt." Dann beschäftigte er sich mit Anne Brustwarze, die bald hart und fest hervorstand. „Ist das schön," flüsterte er und griff nach dem rechten Busen. Dabei sprang sein steifer Schwanz aus den zusammengedrückten Schenkeln heraus. Anne nahm seinen Steifen in die Hand und taste an ihm entlang von der Eichel bis zu den Hoden, deren Haut sich straff zusammengezogen hatte. „Hast du einen langen Pimmel," sagte sie dabei. „Auf den freu' ich mich."
    
    So wäre das wohl noch weiter gegangen. Aber da ging die Türe auf, und ein ...
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