Zu Dritt
Datum: 30.07.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bygluecksphall
... vor Schreck seinen Schwanz aus Annes Möse, und der Schwanz sprang wie von einer Feder gezogen hoch vor seinen Bauch. Und im selben Augenblick schoss ein Wasserstrahl mit hohem Druck fast einen Meter weit aus Annes Fotze, dann ein zweiter, kürzerer Strahl und nachlassend noch ein paar mehr. Währenddessen wurde Anne in rhythmischen Konvulsionen von einem Orgasmus geschüttelt, wie ich ihn bei ihr noch nie erlebt hatte. Gesquirtet hatte sie zwar schon manchmal beim Orgasmus, aber noch nie so heftig.
Als die Zuckungen naschließen fragte Felix besorgt bei Anne nach: „Brauchst du eine Pause?" -- „Nein ... nein, stammelte sie, „fick weiter. Das ist so schön." Da steckte Felix sein blankes Glied wieder in Annes Lustloch und vögelte sie genüsslich in einem Wechsel von kurzen und tiefen Stößen, bei denen er sein Schwanz jetzt mühelos und vollständig in Annes nassem Loch versenkte. Und nach wenigen Minuten übermannte sie ihr nächster Orgasmus, wieder mit ein paar kleinen Wasserfontänen. Dabei hatte sie doch erst kurz vor dem Ficken gepinkelt. Wo kam jetzt nur das ganze Wasser her?
Zum dritten Mal drang Felix in sie ein und fickte, als ginge es um sein Leben. Weißer Schleim aus den vereinten Säften sammelte sich nach und nach auf dem Schwanz und auf den Mösenlippen. Dann erstarrte der Körper von Felix. Ein kehliger Schrei drang aus seinem Mund, sein Schwanz zuckte und pumpte wieder und wieder, begleitet von seinem Stöhnen. Als er alles Sperma abgespritzt hatte, sank er auf Annes ...
... Busen nieder. Nach einer Weile erhob er sich, den Schwanz noch immer in Annes Möse, bis der etwas schlaffer wurde und aus den Schamlippen herausrutschte. Ein Schwall von Felix Sperma schoss hervor, lief hinab zu Annes so ebenmäßiger Porosette und fiel von dort zu Boden. Und aus der immer noch offenen Grotte quoll das Sperma in langen Fäden zu Boden, bis nur noch tropfte und die Möse sich nach und nach schloss.
„Jetzt bist du dran," sagte Felix mit matter Stimme zu mir. Das war auch höchste Zeit, denn ich war beim Zuschauen so unglaublich geil geworden, dass ich bald von selbst gespritzt hätte. Ich küsste Anne, stand auf und kniete nun meinerseits zwischen ihren Knien nieder. Mit Leichtigkeit und fast schwimmend glitt mein Harter in ihren so vertrauten und zarten Schlitz. Angenehme Hitze umgab ihn von allen Seiten und das natürliche Gleitmittel von Felix Sperma löste beim Hin- und Hergleiten ein fast unerträgliches Gefühl von intensivster Geilheit aus. Ich stieß hoch erregt in die Grotte hinein. Mein Sack klatschte bei jedem Stoß an ihr Hinterteil. Es schmatzte von dem vielen Fickschleim, in dem wir uns bewegten. Das konnte nicht lange so gehen. Und da kroch auch schon der so süße Druck in mir hoch, der mir sagte, dass Annes Möse jetzt auch von mir gefüllt werden sollte. Und sogleich schoss es aus mir heraus und wollte gar nicht mehr aufhören, ein Schuss nach dem anderen, acht Mal und mehr. Ich meinte fast, einer Ohnmacht nahe zu sein. So herrlich hatte ich schon lange nicht ...