1. Peitsche Pur, Teil 05


    Datum: 31.07.2020, Kategorien: BDSM Autor: bySoniavonboege

    ... mir sanft mein Poloch ein und ich schreie vor Schmerz, als er in mich einfährt. Wir toben bis zum Umfallen, ficken, blasen und lecken wechseln sich ab, erst, als er keinen mehr hochbekommt, schicke ich ihn allein zu Michelle zurück und bitte ihn darum, sie zu mir zu schicken.
    
    Ich knie devot auf den Holzbohlen unter dem Vordach der Holzhütte, Michelle weiß, was ich möchte und hat alles dafür mitgebracht. Schnell sind meine Handgelenke zusammengebunden, an das Seil geknüpft, das über einem der Dachbalken liegt, dann lege ich glücklich meine Stirn an die Handflächen vor mir und erwarte den ersten Hieb, er bringt mich, wie immer, fast um. Mein Körper wirft sich hin und her, ist bald auch noch von ihren Striemen überzogen und ich kann nur noch wimmern, als sie von allein von mir ablässt, denn ein Safewort wird sie nicht von mir hören. Ich bekomme noch Wasser von ihr, dann verlässt sie mich, ohne ein Wort an mich zurichten und ich bleibe allein und noch immer gefesselt, zurück.
    
    Am frühen Morgen befreit Michelle mich selbst, heulend liege ich in ihrem Arm und sie wiegt mich sanft. „Ich erwarte dich, wenn du soweit bist", sagt sie leise zu mir und küsst mir meine rissigen Lippen. Vor mir liegen Wasser und etwas Leichtes zum Essen. Ich nicke und rolle mich auf dem harten Boden zusammen und bin schon eingeschlafen, bevor Michelle im Golfcart um die Ecke gebogen ist. Sie lässt mich in Ruhe, obwohl sie den ganzen Tag nichts von mir hört, ich muss mit mir ins Reine kommen, es ist ...
    ... einfach zu viel, zu schnell passiert und mein Hirn muss alles erst einmal sortieren und verarbeiten. Zu den Mahlzeiten steht immer etwas zu essen für mich draußen auf dem kleinen Holztisch auf der Veranda, auf der sie mich gezüchtigt hat und erst am übernächsten Mittag stehe ich wieder vor Michelle. Die drei jungen Mädchen starren mich an, denn ich bin von jetzt schwarzen Striemen bedeckt, und dazu kommen noch die Blessuren, die mir Marc hinterlassen hat, ich bin für sie wohl ein Bild des Grauens! Michelle winkt sie zu sich und erklärt ihnen, was hier eigentlich passiert ist, erst jetzt verstehen sie und nicken, suspekt ist es ihnen aber noch immer!
    
    Die nächsten Tage bekomme ich viel Ruhe, Michelle unternimmt mit den Mädchen viel ohne mich, ich soll mich ausruhen und tue es auch, nur die Stange, die Michelle noch nicht hat abbauen lassen, fordert mich immer mehr, mein Ehrgeiz ist wohl daran geweckt und auch die Abende verbringe ich allein, wenn sie ihre Mädchen mit nach Cannes nimmt, um sie dort den Liebhabern zu übergeben, die sie für diese Nacht gebucht haben und übe für mich. Meistens trudeln sie am nächsten Morgen wieder ein, aber dann sitzen wir nur noch zu Viert am Frühstückstisch, eines der Mädchen hat einen Lover gefunden und ihre Sachen gepackt. Es wird ruhig auf dem Plateau, nicht mehr viele Männer verirren sich zu uns, nur die Lieferdienste geben sich die Klinke in die Hand und liefern plötzlich viele Kartons an und als eines Tages ein Lkw auf die Zufahrt rollt ...