Peitsche Pur, Teil 05
Datum: 31.07.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySoniavonboege
... drifte hinweg und nehme alles nur noch bruchstückhaft war, wie er mich entsetzlich vergewaltigt, dann dreht sich alles. Jemand nimmt mich plötzlich in den Arm und drückt mich an sich. „Es ist vorbei, Liebes", sagt sie zu mir und ich sehe nur verschwommen ihr Gesicht, dann gehen meine Lampen ganz aus.
„Sie kommt zu sich", sagt eine mir fremde Stimme, Michelle sitzt an meiner Seite und hält meine Hand. „Alles wird wieder gut", sagt sie und streicht mir über mein Haar. „Wo ist er"? „Keine Angst, Liebes, er ist weggesperrt"! „Nein, nicht, er wusste nicht, was er tat, er liebt mich doch schon lange und wollte immer, das ich zu ihm komme, nun gehöre ich dir, das hat er nicht verkraftet". Ein Polizist tritt zu mir. „Dann zeigen sie ihn nicht an"? „Nein, er wusste nicht, was er tat, war verzweifelt, er liebt mich"! „Aber er hat sie übel zugerichtet"! „Das brauche ich, ich bin masochistisch Veranlagt, ich brauche den Schmerz und die Gewalt mir gegenüber"! „Und die anale Vergewaltigung"? „Ich war bei ihm, um mit ihm zu schlafen, er hat sich nur genommen, was ihm heute Nacht auch zugestanden hat, lassen sie ihn bitte laufen"! „Wenn sie meinen, Madame"!
Michelle stellt mich unter die Dusche und verarztet mich noch einmal, dann küsst sie mich sanft. „Es ist meine Schuld, ich hätte es wissen müssen"! „Nein, bitte, Liebes, sag ihm, das ich ihn morgen Vormittag hier erwarte, ich werde ihm im Blockhaus das geben, was er von mir bekommen sollte, meinen Arsch"! „Aber mein Herz, er hat ...
... dich zusammengeschlagen"! „Ich will es so und schulde dir dann etwas" und sie nickt und greift zum Telefon.
Mein ganzer Körper schillert in allen Farben, er hatte mich wirklich verdroschen! Sorgfältig mache ich mich zurecht, verdecke aber meine Blessuren nicht mit Schminke, ich will, dass er mich so fickt, wie er mich zugerichtet hat. Meine High-Heels von gestern Abend sind im Müll gelandet, schade, ich hatte sie gerne getragen, aber die, auf denen ich ihn heute empfange, stehen ihnen um nichts nach. Michelle hat mir mein Poloch wieder aufgeschlossen und die Stirn gerunzelt, es gefällt ihr nicht, was ich da gerade mache, aber ich weiß, was ich tue und Marc wird für mich, nach dem Fick heute, alles tun! Nackt gehe ich stolz auf die Terrasse, als der Wagen die Auffahrt hochrollt, dann steigt er aus und Michelle begrüßt ihn, als wenn nichts geschehen wäre. Sie nimmt meine Hand, führt mich zu ihm und ich küsse ihn leidenschaftlich auf den Mund.
Das Golfcart bringt uns zu der Blockhütte, abseits des angelegten Gartens. Sie hat keine Klimaanlage, nur ein riesiger Ventilator rührt die Luft in dem Raum um. Ich knie mich auf alle Viere auf die Liege, recke ihm meinen Po hin, der in allen Farben leuchtet und dessen Rosette wundgefickt ist. „Das kann ich nicht, Sonia, nicht nachdem, was ich dir gestern angetan habe", sagt er leise zu mir, aber ich reiche ihm die Gleitcreme. „Fick mich endlich, ich hoffe, du hast wieder eine Pille genommen"! Mühsam lächelt er mich an, dann cremt er ...