Lynn und der Nerd - Sexgeschichten

Lynn und der Nerd

Mit der Freizeit hat es sich so. Die ganzen Naturwissenschaften machen mir schwer zu schaffen. Deswegen hat meine Mutter mir aus dem Nachbarort einen Studenten besorgt, der mich auf Vordermann bringen soll.

Er ist ein absoluter Nerd. Schlimmer noch als mein Mathelehrer. Wobei ich nicht weiß, warum er bei manchen Umformungen von Gleichungen überhaupt Fehler findet. Für mich sind die alle nicht klar.

Durch Corona machen wir in der Regel per Videochat die Nachhilfe. Wobei ich heute gar keine Lust habe, was zu machen.

Da meine Mutter nicht da ist (mein Vater hat ne neue Freundin und ist nur noch für das Finanzielle da), kann man ja mit dem Nerd mal spielen…

Also gehe ich her und verwuschle mein Haar. Es soll so aussehen, als hätte ich geschlafen. Das ist auch kein großes Problem. 10 Minuten mit meinen blonden Locken auf das Sofa und es war’s mit dem Haarstyling.

Danach ziehe ich ein komplett buntes Unterhöschen und passenden Socken an. Ein langes T-Shirt sollte reichen. Schließlich sieht der Nerd mich meist in solchen T-Shirts.

Obwohl Sven Mitte 20 ist. Hat er bislang noch nicht viel Erfahrung mit dem anderen Geschlecht gemacht. Ich merke das. Ab und zu scheint er sich auf seinen Stuhl zu strecken, um mehr von mir zu sehen.

Klappen tut das ja nie und wenn… Es ist mir egal. Noch besser. Mir tut es gut, wenn er mich scannen kann. Seine Augen sind dann wie feine Härchen, die über meinen Körper gehen. Ich finde dass das Beste an dem Unterricht überhaupt. Er ...

... macht mich unwillkürlich an und mir kann nichts passieren.

Eigentlich sollte ich mir noch mal Kugeln oder so was in meine Muschi stecken. Aber jetzt sind es nur noch 2 lächerliche Minuten. Wo ich warten muss. Ich warte und merke, wie endlos die Zeit zu vergehen scheint. Bis irgendwann ein „Klingel Klingelling“ aus meinen Boxen ertönt.

Grinsend wuschle ich mir noch mal kurz durch mein Haar. Fahre mit dem Cursor auf dem Verbindungsknopf fahre dann mit meine Kopf auf dem Schreibtisch.

Dann drücke ich und bekomme das Geräusch, das eine Verbindung da ist. Aus der Ferne höre ich, wie Sven sich räuspert. Sagen tut er nichts. Er beobachtet mich und ist wohl etwas verunsichert.

Jedenfalls lege ich mich erst auf die andere Backe und öffne dann ganz unsicher meine Augen.

„Hallo – Wer da???“, murmle ich.

Während Sven sich jetzt das erste Mal laut zu mir äußert.

„Lynn. Hi. Ich bin’s Sven. Wir haben eigentlich jetzt Nachhilfe in Mathe. Heute wollten wir uns Vektoren anschauen und Bla Bla“.

Er labert nur. Was interessiert mich der Scheiß!

Ich schrecke hoch und starre in den Bildschirm. Oben rechts in der Ecke kann ich mich sehen. Mein Haar sieht wirklich durcheinander aus!

„Ohhh Scheiße! Ich hatte heute Nacht so schlecht geschlafen. Tut mir Leid.“, säusle ich.

Während ich scheinbar unbewusst mit meinem linken Finger meine Haarlocke drehe und dann los lasse.

Mein Nerd sagt nichts. Aber ich kann sehen, wie seine Augen größer geworden sind. Wie er ne rote Birne ...