Lynn und der Nerd - Sexgeschichten

Lynn und der Nerd

... bekommen hat.

„Das macht doch nichts.“, bla bla bla.

Was labert er nur??? Ich strecke mich lieber mal. Zeige ihn, dass ich einen Busen habe. Nicht so groß. Aber schön knackig. Dabei gähne ich, als wollte ich meine Müdigkeit verjagen.

„Einen Moment bitte. Ich brauche etwas zu trinken.“

Ich könnte ja einfach nach der Flasche neben mir unter dem Tisch greifen. Aber das wäre zu einfach. Ich stehe lieber auf und zeige ihn, dass ich heute keine Jogginghose an habe. Vielleicht hatte ich die Stunden davor die auch vergessen. Aber da sag ich nichts. Er soll mal träumen….

Ich schlendere durch den Raum und schaue unauffällig zum Monitor. Meine „unauffällig“, dass ich hier irgendwo Wasser noch habe und beginne in meiner Tasche zu graben.

Dazu bleibe ich halt stehen. Bücke mich aber so, dass ich kein Hohlkreuz mache. Ihm stattdessen meinen blanken Arsch in den bunten Unterhöschen gut sichtbar präsentiere.

Eigentlich sollte ich jetzt noch mit dem Arsch wippen. Aber dann wäre der Chat gleich vorbei. Das ist wohl zu auffällig, von meiner Show. Ich krame da lieber Kopfüber nach unten. Grinse über mein Gesicht. Während ich merke, wie seine kleinen Schweinsaugen mich scannen tun.

Dann endlich trifft meine Hand eine kleine Handflasche Wasser. Die noch die Hälfte voll ist. Mit einem frohen

„Hussa, ich hab’s!“,

schwinge ich herum. So schnell, dass mein Haar mir an der anderen Seite wieder in’s Gesicht weht. Wie selbst mein Busen ganz leicht schwingen muss. Wie ICH ...

... jetzt ganz beschwingt die Flasche hoch halt und meinen Nerd sie begeistert präsentiere.

„Hier ist sie. Ich wusste es.“,

meine ich, als wäre ich die größte Wissenschaftlerin schlechthin.

Er blabbert erneut was. Was mich wieder mal nicht interessiert. Stattdessen sehe ich, dass er instinktiv näher an seinen Bildschirm gerückt ist. Wie seine beiden Hände unter dem Tisch sind und wie ich genüsslich die Flasche öffne.

„Einen Moment Sven. Gleich kann es losgehen.“, meine ich freundlich.

Ja und dann passiert es. Statt das Wasser in meinen Mund laufen zu lassen. Wehre ich mich dagegen. Was dann heißt, dass das Wasser über meine Vorderseite meines T-Shirts läuft.

„Scheiße!“, meckere ich.

Fahre mir mit der freien Hand über das T-Shirt. Was jetzt nass geworden ist. So das er meine Titten und meine zwei Kirschen auf den Titten sichtbar erkennen kann.

„Wie alt war das Wasser jetzt???“, fluche ich.

Schaue auf die Flasche und ganz vorsichtig auf dem Bildschirm. Meinen Nerd steht der Mund offen.

„Haltbar bis Ende 2018. Wie lang hatte ich das in der Tasche drin???“, meine ich verärgert.

Dann nehme ich die Flasche verschließe sie. Wobei ja nichts mehr drin ist und werfe die achtlos in meinem Papierkorb neben dem Schreibtisch.

„Yes – Getroffen“,

meine ich begeistert und gehe zum Schrank. Ich öffne ihn. Um anschließend mit meinen zwei Händen einfach mein T-Shirt über den Kopf zu ziehen. Es ist nass und klebt schön auf meiner Haut. Wobei ich auch merke, dass ...