Der Strand
Datum: 02.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: dirkgently100
... Fischerboot vorbei. Claudia stellte es sich romantisch vor auf so einem kleinen Boot. Vielleicht nur zu Zweit und wenn man eine kleine Bucht wie diese hier sah, einfach vor Anker gehen, ins Wasser springen und an den Strand schwimmen. Das hatte bestimmt nichts mit der Realität auf so einem Boot zu tun, aber die Vorstellung gefiel ihr. Nackt auf dem Boot, zum Strand schwimmen und auf den heißen Sand legen. Ja, so sollte schon eher ein Urlaub auf dem Boot sein. Eine Brise wehte heran und Claudia öffnete ihre Beine etwas weiter. Der Wind umspielte ihre Oberschenkel und sie bekam eine Gänsehaut.
Ihr Blick wanderte vom Meer hinauf zu den Umliegenden Hügeln. Vielleicht konnte Sie Paul irgendwo entdecken, aber er war nicht zu sehen. Ihr Blick wanderte weiter auf den Strand und blieb auf Daniel liegen. Er hatte sich auf den Bauch gelegt und sah in ihre Richtung. Da sie gegen die Sonne sah, konnte sie nicht erkennen, ob er seine Augen geöffnet hatte oder schlief.
Er war groß geworden in den letzten Jahren. Sein Vater war ebenfalls ein stattlicher Mann, das hatte er also wohl von ihm. Als er auf dem Parkplatz ausgestiegen war um ihr das Taschentuch zu bringen, konnte sie kurz seine Erektion sehen und erahnen, was sich unter den Shorts verbarg. Auch da war er mindestens so groß wie sein Vater, ging es ihr durch den Kopf. Ihr wurde schlagartig noch wärmer, als es ihr ohnehin schon war. Sie merkte ein kribbeln in ihrem Schoß und wie ihre Möse wieder feucht wurde. Mein Gott, was war ...
... nur auf einmal mit ihr los, dass ihr solche Gedanken an ihren Sohn durch den Kopf gingen. Automatisch öffnete sie ihre Beine etwas weiter, in der Hoffnung, der Wind würde ihr Abkühlung bringen. Sie verdrängte das Bild von Daniels Schwanz aus ihrem Kopf und sah zu ihm.
Er lag immer noch ruhig da mit dem Kopf zu ihr, nur glaubte sie jetzt zu sehen, das seine Augen offen waren. Ihr fiel ein Stein vom Herzen, das er sich doch noch traute, sie anzusehen. Sie konnte nicht einschätzen, ob er von ihr schockiert war oder nicht, aber er ging ihr zum Glück nicht aus dem Weg.
Sie überlegte, ob sie vielleicht doch noch baden gehen konnte, ohne das er ihr das Oben-Ohne-Baden übel nahm. Ein Oberteil hatte sie nämlich nicht mit eingepackt, nur das Bikinihöschen hier. Sie betrachtete das weiße Höschen in ihrer Hand. Das Höschen, das sie seit dem letzten Stop zusammengeknüllt in der Hand hielt. Sie hatte es gar nicht mehr angezogen, nur schnell aufgehoben.
Sie hatte unter ihrem Kleid also gerade gar nichts mehr an und saß mit geöffneten Beinen vor ihrem Sohn – schon wieder. Schamesröte stieg ihr ins Gesicht und das Kribbeln in ihrem Schoß, das sie erfolgreich unterdrückt hatte, setzte sofort wieder ein. Jetzt war ihr auch klar, wo Daniel hinsah. Sie spürte seinen Blick förmlich auf ihrem Schoß. Sie sollte ihre Beine schließen, sofort. Aber sie tat es nicht. Sie hatte sich schließlich nicht absichtlich so hingesetzt, das war Zufall. Vielleicht sah er es auch garnicht? Allerdings merkte ...