1. Der Strand


    Datum: 02.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: dirkgently100

    ... sie, wenn das Kleid flatterte, das immer wieder sie Sonne auf ihre Möse schien. Ihr Schoß musste also sehr gut sichtbar sein. Claudia merkte, dass sie wieder feucht wurde und wie die Säfte in ihr zusammenliefen. Sie versuchte in Daniels Gesicht zu erkennen, wo genau er hin sah.
    
    Das konnte ihm eigentlich nicht entgehen, oder?
    
    Sie öffnete ihre Schenkel etwas weiter, griff zum Saum ihres Kleides, wedelte sich Luft an die Beine und schob es dabei „unabsichtlich“ etwas höher. Jetzt MUSSTE er etwas sehen. Sie wurde unglaublich scharf und gleichzeitig schämte sie sich – eine seltsame Mischung. Aber solange sie sich sagen konnte, das es keine Absicht sondern nur Zufall war, das ihr Sohn ihr zwischen die Schenkel schauen konnte, war ja eigentlich ER der schlimme Finger. Sie ließ ihren Blick wieder über den Horizont schweifen und vermied es, Daniel anzuschauen. Sie spürte, wie ihr der Saft aus der Möse floss und über ihre Rosette zwischen ihre Pobacken lief. Sie würde bestimmt einen nassen Fleck auf ihrem Kleid hinterlassen .
    
    Daniel lag mittlerweile auf dem Rücken auf seinen Ellbogen gestützt auf seinem Handtuch und versuchte den Kopf soweit frei zu bekommen, das er seine Lendengegend wieder in den Griff bekam. Das war gar nicht so einfach. Er dachte ans Schnorcheln, an das Buch, das er weiterlesen wollte, sogar an die Schule. Das half. Aber immer wieder blitzten die Bilder von Mamas weit gespreizter, pinkelnder Pussy auf und sofort hatte er wieder eine Erektion. Er drehte ...
    ... sich genervt auf den Bauch – und erschrak. Seine Mutter saß genau vor ihm auf einem niedrigen Stein und hatte die Beine leicht geöffnet. Er konnte tatsächlich wieder ihre Pussy sehen. Sogar sehr gut, denn auch die Sonne fand immer wieder den Weg zwischen ihre Beine. Ihre großen inneren Schamlippen lugten hervor und er glaubte einen Schimmer zwischen ihnen zu erkennen. Er merkte, wie sein Schwanz sich zu seiner vollen Größe aufrichten wollte, es aber in den Shorts schmerzhaft nicht schaffte.
    
    Innerlich stöhnend fragte er sich, ob seine Ma das absichtlich machte, und wenn ja, warum?
    
    Oder merkte sie es garnicht? Er entdeckte ihr Bikinihöschen in ihrer Hand. Sie musste es für ihn wieder ausgezogen haben! Hatte Sie es überhaupt wieder angezogen vorhin? Er hatte am Schluss nicht mehr viel mitbekommen, als er zum Auto stürmte, in der Hoffnung, nicht gleich in seiner Hose abzuspritzen. Da er sich nicht vorstellen konnte, das man vergisst, sein Höschen anzuziehen, glaubte er, sie habe es extra für ihn ausgezogen. Für wen denn sonst? Sein Vater war ja nicht da.
    
    Was wollte sie jetzt, das er tat? Er stierte weiter auf Mamas Schoß und merkte schmerzhaft, das sich sein Schwanz nach China durchbohren wollte.
    
    Plötzlich ging eine Unruhe durch Mamas Körper. Sie drückte das Höschen in ihrer Hand und ihre Beine schienen zu zittern. Ihr Po rutschte fast unmerklich auf dem Felsen herum. Dann kehrte wieder ruhe ein. Plötzlich griff sie an ihr Kleid, wedelte damit auf und ab und zeigte ihm ...
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