Ganz in Familie - Sexgeschichten

Ganz in Familie

... nackt nebeneinander. Linda und ich verwöhnten nun zuerst Mutter gemeinsam. Dann schob mich Linda beiseite. „Ich will das jetzt auch mal probieren." Damit legte sie sich zwischen Mutters Schenkel und begann sie zu lecken. „Dreh dich um. Ich will auch." So lagen die Frauen in der „69" und leckten sich gegenseitig. Lautes Schmatzen und Schlürfen, Seufzen und Stöhnen erfüllte den Raum.

Nach einiger Zeit stieg Linda ab und sagte nur: „Jetzt du." Freudig streckte mir Mutter ihre Arme entgegen. „Ja, komm, mein Schatz. Fick die Mama." Wir fickten, als hätten wir uns verloren gehabt und jetzt wiedergefunden. Auf der Zielgeraden umschlang mich Mutter mit Händen und Füßen und dann kam es uns beiden mit uriger Gewalt. Als wir uns wieder beruhigt hatten sahen wir Linda neben uns mit Tränen in den Augen. „Das war soooo schön. Danke, dass ich dabei sein durfte." Doch in dieser Nacht fickte ich auch sie nochmal und auch Mutter. Morgens hätte nicht viel gefehlt und Vater hätte uns erwischt.

Und dann war wieder Mittwoch. „Gehst du heute wieder zu ihr?" „Naja, eigentlich besteht ja jetzt keine Notwendigkeit mehr." „Geh aber trotzdem zu ihr. So gegen 10." Mutter hatte nicht damit gerechnet, war aber trotzdem hocherfreut. Sie ritt auf mir, als sich plötzlich die Tür öffnete und das Licht eingeschaltet wurde. „Linda, nein. Was hast du vor?" Mutter saß wie erstarrt auf mir und dann sahen wir, wie Linda zu Vaters Bett ging und die Decke abnahm. Sie holte seinen Schwanz heraus und begann ihn ...

... zu blasen. Schon nach kurzer Zeit zeigte sich ein Ergebnis und schon bald war er steinhart.

Jetzt setzte sich Linda über ihn und begann ihn zu reiten. Vater wurde immer unruhiger und dann erwachte er. „Was? ... Wie?... Linda, was tust du da? Das darfst du nicht. Das ist verboten. ... Aber sooo gut. Oh Gott, mein Mädchen, du bist so eng. Aber wenn das deine Mutter wüsste.." „Dann sieh mal da rüber" und drehte Papas Kopf in unsere Richtung. „Gerda, Paul .. aber wieso?" „Pssst. Lass sie und fick dein hungriges geiles Mädchen." Und damit begann sie ihn wieder zu reiten. Papas Verstand hatte sich wohl nach unten verzogen, denn er begann nun tatsächlich Linda mit kräftigen Stößen zu ficken. Da war es, als ob Mutter erwachte und sie begann wie eine Furie auf mir zu reiten. Fast gleichzeitig verkündeten vier Münder ihren Orgasmus. Linda stand dann nochmal auf und löschte das Licht, kletterte aber gleich wieder in Vaters Bett. Den Geräuschen nach schmusten und küssten sie noch eine Weile, waren aber bald wieder eingeschlafen.

Am nächsten Morgen taten alle so, als sei nichts geschehen. Abends jedoch schaltete ich den Fernseher aus. Die Familie war versammelt und ich wandte mich an Vater. „Du hast also heute Nacht gesehen, was hier schon einige Zeit geschieht. Mutter war vollkommen verzweifelt, weil du sie schon ewig nicht mehr angefasst hast. Wie verzweifelt muss eine Frau sein, dass sie sich entschließt, mit ihrem Sohn ins Bett zu gehen. Deine Schlafsucht kann nach meiner Meinung ...