1. Der Blasebalg 03


    Datum: 07.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byMasoBln

    Er hat recht, die Muskeln sind verspannt, Saugen an der Vorhaut lockert meinen Kiefer. Meine Lippen dürfen diesen wunderbar sanften Schaft spüren, der mir Freunde spendet, von der ich nicht wusste, dass sie mir gefehlt hat: Einen Schwanz zum Verwöhnen nur für mich alleine.
    
    „Es geht los."
    
    Mehr sagt er nicht und lässt es laufen. Ich spüre eine Hand, die seinen Schwanz hält, den Strahl dosiert. Bereits die ersten Tropfen schmecken abartig. Bitter, salzig und sind ekelhaft warm. Das schaffe ich nicht. Unzählige Stunden habe ich mit Wichsen zu Natursektvideos verbracht und mir vorgestellt, wie geil es wäre jemanden anzupinkeln. Ich habe Angst, Angst vor weiteren Punkten, Angst aufzuhören mit Schlucken. Dieser Perverse macht langsam. Warum rammt er mir die Eichel nicht tief in die Kehle und pinkelt. An diesen Geschmack werde ich mich lange erinnern. Was hat er für eine Blase? Hört er jemals wieder auf? Langsam versiegt der Strahl des Grauens. Naja, so grausam war er nicht, nur der erste Moment, ich vermisse schon das salzige und pelzige Aroma auf der Zunge. Unter der Vorhaut werden Reste sein, ich züngel um seine Eichel und nuckel sie ab.
    
    „Sieh an, ein Feinschmecker, da wird kein Tropfen verschwendet. Deine Fähigkeiten als Blasehase und Pissoir hast du bewiesen. Heute wirst du mir zum Abschluss zeigen, wie gut du schreien und tanzen kannst. Bei der nächsten Sitzung trainiert dich meine Katharina auf Tiefe."
    
    Hey, was soll das? Warum ziehst du mir den Nuckel weg? Ich ...
    ... schnappe nach ihm, erfolglos, der Meister verlässt mich. Ich fühle mich leer und einsam, keinen treuen, leckeren und bezwingenden Schwanz mehr in mir. In nur drei Stunden hat er es geschafft, ich bin süchtig.
    
    „Katharina übernimmt deine abschließende Behandlung."
    
    Mach, gib mir nur meinen Spielkameraden zurück. Mein Mund steht für ihn weit offen und meine Zunge reckt sich ihm entgegen. Ich durfte nicht Tschüss sagen, kein Kuss zum Abschied geben.
    
    „Sie ihn dir an Katharina, ist er nicht süß. Er vermisst mich. Dabei war er nicht mal zur Hälfte in ihm drin."
    
    „Steck dein Rohr wieder rein, ich will deinen nächsten Orgasmus aus ihm rausprügeln."
    
    „Darling, du kennst mich. So einem Angebot kann ich nicht widerstehen."
    
    Sie unterhalten sich über mich, wie über ein Möbelstück. OK, wenn er mir den Mund wieder füllt, ist es egal, was sie machen.
    
    Mein Meister greift mir ans Kinn, hält mich fest, als wenn ich ihm ausweichen würde.
    
    „Auf zum großen Finale. Vorher entscheidest du dich: Ich gebe dir die Möglichkeit zu gehen, bevor wir weiter mit dir spielen. Du warst dann ein einmaliger Spaß für mich. Du hast gehört, was dich erwartet, wenn du bleibst. Überlege gut und antworte mir frei, du wirst keinen Punkt erhalten."
    
    Ohne Zögern flehe ich „Ich bleibe bei ihnen, Meister, gib mir nur meinen Freund zurück. Zusätzlich verdiene ich den Strafpunkt, ich spreche." Mit offenem Mund warte ich und lasse meine Zunge kreisen.
    
    „Du hast ihn gehört. Lege ihm den Spreizer an."
    
    Kaum ...
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