Das falsche Fenster
Datum: 10.08.2020,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: elektroschamane
... Zieh' Dein T-Shirt aus!", bekräftigte ich meine Forderung mit strenger Stimme und zog die piksende Messerspitze langsam nach unten. Sofort beeilte er sich, das T-Shirt abzulegen.
"Beeil Dich', ich habe nicht die ganze Nacht Zeit!", trieb ich ihn an, als er beim Öffnen seiner Jeans zögerte. Er schlüpfte aus seinen Turnschuhen und streifte die Jeans ab. Seine Unterhose zeigte immer noch die deutliche Ausbeulung seiner Erektion. "Die Socken auch. Und die Unterhose!", sagte ich barsch.
"Bitte, nicht die Unterhose!", bettelte er. "Oh doch, Du sollst ruhig mal fühlen wie es ist, wenn man angegafft wird, wenn man ganz nackt ist, als Wichsvorlage missbraucht wird! Zeig' mir Deinen hässlichen, kleinen Penis!", wurde meiner Stimmer lauter, "Und jetzt runter damit, sonst mache ich Dir Beine!", drohte ich und fasste das Messer wieder etwas fester. Das wirkte.
Ruck-zuck lag seine Unterhose auf dem Boden. Sein Penis hatte zwar schon kräftig Schlagseite, ragte aber immer noch halbsteif schräg nach oben in die Luft. "
", musste ich gestehen, denn sein Schwanz hatte eine ansprechende Größe und war recht ansehnlich.
Plötzlich stöhnte er auf, krümmte sich und fasste mit beiden Händen zwischen seine Beine. "Was ist denn jetzt los?", fragte ich verdutzt und unsicher. "Meine Eier, ähm, meine Hoden", stöhnte er mit schmerzverzerrtem Gesicht. "Deine...
?", fragte ich ungläubig.
"
", redete ich mir ein. Wieder stöhnte er und krümmte sich, während er sich immer noch zwischen ...
... die Beine fasste. "
", befürchtete ich und hörte ihn erneut stöhnen. "Komm' her", sagte ich kurzentschlossen, fasste seinen Ellbogen und zog ihn Richtung Bett. "Leg' Dich hin und lass' mich mal sehen", meinte ich versöhnlich. Das Messer landete auf dem Nachttisch. Mit kleinen Schritten trippelte er neben mir her.
Er legte sich auf mein Bett, nur zögerlich nahm er die Hände von seinen Genitalien und spreizte die Beine so, dass ich zwischen ihnen knien konnte. Ausgiebig betrachtete ich seinen noch immer halbsteifen Penis, der nun auf dem Bauch lag. Sein Hodensack hatte sich zusammengezogen und drückte seine Eier rechts und links der Peniswurzel an seinen Körper. Ich griff sie und wollte sie vorsichtig vom Körper wegziehen, da stöhnte er erneut schmerzhaft auf.
Ich konnte nicht anders als zu kichern. "Jonas, Du hast einen Knick in der Leitung", sagte ich ein wenig zu belustigt. Er sah mich irritiert an. Er wusste offensichtlich nicht, was ich meinte. "Was?", fragte er verdattert.
"Na, einen Knick in der Leitung... kein Wunder, dass Deine Samendatteln weh tun. Wenn es stimmt, dass Du mit Deiner Freundin 'rumgemacht hast, dann bist Du garantiert nicht zum Schuss gekommen. Und jetzt sitzt Dir eine mächtige, abschussbereite Ladung fix und fertig in den Eierchen und kann nicht vor und nicht zurück", belehrte ich ihn.
Mir fiel wieder ein, dass wir beide nackt waren. Ich konnte seine Hoden riechen, seine Genitalien, die Pheromone des paarungsbereiten Mannes stiegen mir in ...