1. Das falsche Fenster


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: Erstes Mal Autor: elektroschamane

    ... die Nase und gemeinsam mit seinem sportlichen Körper und dem halb erigierten Glied fuhr mir ein Schauer in den Unterleib, der fast vergessene Gefühle in mir wieder erweckte. "
    
    ", stellte ich teils erfreut, teils überrascht fest, während sich Wärme und ein Summen wie von tausend Bienen in meinem Unterleib ausbreitete. Ein lustvolles Ziehen signalisierte, dass auch mein Kitzler reagierte und pulsierend anschwoll.
    
    "Ich weiß durchaus, was zu tun ist, aber ich sehe keinen Grund, Dir zu helfen. Du bist immerhin ein Einbrecher, ein Perversling und ein Spanner!", spannte ich ihn auf die Folter. "Oh, bitte helfen Sie mir!", bettelte er wie ein quengelndes Kind. "Warum sollte ich? Was habe ich denn davon?", fragte ich. "
    
    ", bedachte ich meine Optionen, "
    
    ", dachte ich vergnügt. Das Herzklopfen war zurückgekehrt, aber jetzt nicht mehr aus Angst, sondern es waren ganz andere Gefühle, die in mir aufwallten.
    
    "Bitte, Frau Wagner, ich mache dann... alles, was sie wollen", bot Jonas mir nun an. Ich verbiss mir ein Grinsen. "Alles, was ich will? Hm, vielleicht gibt es da tatsächlich etwas, das Du für Frau Wagner tun kannst. Möglicherweise komme ich darauf zurück", sagte ich.
    
    Meine Finger strichen über die Unterseite des halbsteifen Penis und wieder zurück. Sofort schwoll er ein wenig an, zuckte kurz nach oben und wurde fester. Ich fasste ihn mit einer Hand, richtete ihn auf und schloss meine Lippen darum.
    
    Ich bewegte den Kopf auf und ab, drückte die Zunge dabei an die ...
    ... empfindliche Unterseite des halb erigierten Glieds und verwöhnte so das obere Drittel, während meine Hand sich um den Rest des Schaftes kümmerte. Eifrig bewegte ich die Hand auf und ab, immer wieder, so dass mein Daumen ständig über die Unterseite strich, hoch und runter.
    
    Er stöhnte auf, teils überrascht, teils lustvoll, während seine Männlichkeit in meiner Hand rasch anschwoll. Im Mund spürte ich, wie sich die Eichel ausdehnte, immer größer wurde. Als sein Schwanz voll erigiert zu sein schien, entließ ich ihn aus dem Mund und nur noch meine Hand verwöhnte seine steife Rute. Ganz vorsichtig, nur kaum merklich strich ich noch über die Haut, denn er sollte ja einfach nur steif bleiben. "
    
    ", stellte ich beeindruckt fest, "
    
    ".
    
    Ich hob meinen Blick und sah ihm direkt in die Augen. Die Geilheit stand ihm ins Gesicht geschrieben, aber auch Unsicherheit und Vorfreude auf das Kommende. Ich drückte die Zungenspitze auf sein Penisbändchen und stimulierte es kreisend. Er stöhnte heftig und schlagartig schwoll sein Glied noch ein klein wenig mehr an, wurde noch fester.
    
    "Jetzt bin ich dran", sagte ich und legte mich neben ihm auf das Bett. "Schleck' mir jetzt die Möse aus", befahl ich. Zwischen den Beinen war mir schon ganz heiß geworden und das lustvolle Pochen hallte in meinem Körper wieder. Ununterbrochen musste ich an dieses prachtvolle Stück Männerfleisch denken, daran, dass es sich in Kürze in mir befinden würde. "
    
    ", dachte ich voller Vorfreude.
    
    Bereitwillig bewegte ...
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