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Triple-B (Buy By Body) Pass
Datum: 10.08.2020, Kategorien: Schlampen Autor: Lichtblau
... Fräulein, ihr Ticket bitte." gerissen. Der Schaffner stand neben mir und schaute mich wartend an. Zu meiner Überraschung antwortete ich automatisch und ohne zu überlegen: "Ich würde gerne mit einen Triple-B Pass zahlen." Also die Würfel sind gefallen. Ich habe mich spontan auf das Abenteuer eingelassen. Der Schaffner, mit dem Namensschild Hr. Schubert, grinste mich an und forderte mich auf ihn zu folgen. Als ich den Platz verließ zwinkerte mir Klara wissen mit einem Lächeln zu und zeigte mir ein Daumen hoch. Ich folgte dem Schaffner durch einige Waggons. Mein Knie wackelten leicht vor Aufregung. Ich ging davon aus, dass wir auch auf WC gehen und ich ihm einen Blasen soll - so wie Klara zuvor. Also eine schnelle Sache. Während unseres Weges musste ich spontan an Hr. Schuberts Schwanz denken. Ich habe noch nie den Penis eines mir Fremden gesehen und jetzt sollte ich ihn gleich verwöhnen. Zu meiner Verwunderung überkam mir eine gewisse Vorfreude. Von hinten schaute ich mir Hr. Schubert genauer an. Er war um die 40 Jahre, war so groß wie ich und wirkte mit seinem Kurzhaarschnitt gepflegt. Seine Figur war schlank aber nicht sportlich - man konnte einen leichten Bauchansatz erkennen. Zu meiner Verwunderung gingen wir nicht aufs WC sondern in die Schaffnerkabine. Das war mir hygienisch gesehen sowieso lieber. Wir traten hintereinander ein und als ich mich auf die Sitzbank setzte, schloss er die Tür zu und zog die Vorhänge vordie Türfenster. Er setzte sich mir gegenüber und ...
... fragte nach meinem Namen, mein Alter und meinen Triple-B Pass. "Ich heiße Marlene und bin 19 Jahre. Einen Triple-B Pass habe ich noch nicht, es ist mein erstes Mal" antwortete ich wahrheitsgemäß. Er nickte nur, und holte aus seiner Koffertasche einen Stapel voller Karten und gab mir die oberste. Diese sah genauso aus wie die von Klara - drei große B standen oben und sonst nichts. Ich war verwundert, wie gut er vorbereitet ist und über die Anzahl der Pässe in seiner Tasche. Anscheinend gibt es doch viele die das Geheimnis um Triple-B kennen. Jetzt hielt ich meinen in der Hand. "Ich hätte gerne den Stempel drauf.", sagte ich schüchtern. Zur Antwort kam von Hr. Schubert nur ein knappes: "Erst nachher. Zieh dich schon mal ganz nackt aus." Ein Mann großer Worte schien er nicht zu sein. Noch etwas unsicher fing ich an mich an seine Anweisung zu halten und mich auszuziehen. Zuerst die Schuhe, da diese am unverfänglichsten sind. Das Ausziehen der Jogginghose fiel mir auch nicht ganz so schwer. Beim T-Shirt war ich dann schon etwas nervöser, da ich jetzt nur in Unterwäsche auf der stoffbezogenen Bank saß. Aufgrund meines Strings spürte ich den etwas rauhen Stoff an meinen Pobacken. Mein Herz fing schneller an zu schlagen und mein anerzogenes Schamgefühl setzte ein. Die Blicke vom Schaffner gingen ganz entspannt meinen Körper entlang. Als er mein Zögern bemerkte forderte er: "Mach weiter! Bin schon ganz gespannt auf deine Titten und Fotze. Will sehen ob es sich für mich auszahlt." Er ...