1. Triple-B (Buy By Body) Pass


    Datum: 10.08.2020, Kategorien: Schlampen Autor: Lichtblau

    ... sprach anscheinend nicht nur wenig, sondern hatte auch eine derbe Art. Er versuchte nicht einmal die Situation für mich durch Small Talk zu erleichtern. Mein Körper schien das einzige zu sein, was ihm interessiert.
    
    Ich öffnete jetzt langsam meinen BH und zog ihn über meine Schultern. Danach streifte ich meinen String von meinen leicht hochgehobenen Po und ließ ihn meine Beine entlang zu Boden gleiten. Jetzt saß ich vollkommen nackt vor dem wortkargen Hr. Schubertim Abteil und wartete. Seine forderten Blicke spürte ich auf meinen Körper, er betrachtete mit einen breiten Grinsen meine bloßen Brüste und schaute ungeniert zwischen meine Beine. Ich rutschte auf der Bank etwas hin und her und wusste nicht, wie ich mich am besten hinsetzen soll damit ich mich wenigsten ein wenig wohlfühle. Ich entschied mich einfach brav mit geschlossenen Beinen aufrecht zu sitzen. Meine langen blonden Haare legte ich vorne über meine nackten Brüste, sodass wenigstens meine schon steifen Nippel bedeckt waren. Ich schämte mich ein wenig für meine Erregung.In dieser Position wartete ich auf die nächste Anweisung. "So wie du da sitzt verdeckst du ja die interessanten Stellen. Gib deine Haare wieder weg von deinen Titten und deine Beine spreizt du brav weit auseinander sodass ich deine Fotze sehen kann!" bekam gleich ich vom Schaffner befohlen. Ich befolgte seinen Anweisungen und legte meine Brüste komplett frei und spreizte meine Beine etwas. "Weiter auseinander!" kam von ihm die Aufforderung und ...
    ... er drückte meine Knie noch weiter auseinander, sodass ich einen leichten Überdehnungsschmerz entlang meiner Innenseiten der Oberschenkel spürte. So offen habe ich mich noch nie wen preisgegeben, nicht einmal David. Er konnte von seiner Position meine rasierte Muschi und meinen schon leicht hervorstehende Kitzler genau sehen. Peinlich bemerkte ich auch, wie sich meine Schamlippen aufgrund der extremen Spreizung der Beine sich langsam öffneten und Hr. Schubert so genau auf meinen rosa Scheideneingang blicken konnte. Die Schamesröte stieg mir ins Gesicht, ich kam mir fast wie bei meinem Frauenarzt vor.
    
    Er holte sein Handy hervor und begann Fotos von mir machen.Aufgrund Klaras Erzählungen war ich darauf vorbereitet und ließ es einfach geschehen.Ich wurde jetzt das erste Mal in meinem Leben nackt fotogarfiert - und das noch von einem Fremden. Er schien sich neben den Gesamtkörperfotos besonders auf meine Muschi zu konzentrieren. Diese Situation als Lustobjekt erregte mich zusehend. Wenn er Fotos will, dann sollen die auch gut werden, dachte ich trotzig. Ich drückte meinen Rücken durch damit meine Brüste besser zur Geltung kamen. Er schien zufrieden zu sein, da er anmerkte: "Geile Titten und schöneenge Fotze! Rasiert auch noch - so mag ich das!". Ichversuchte die derbe Aussage als Kompliment zu werten. Als er genug Fotos hatte, legte er sein Handy einfach wieder weg.
    
    Auf die nächste Anweisung von Hr. Schubert musste ich nicht lange warten. "Stell dich mit Gesicht zum Fenster ...
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