1. Ferienschule im Schwarzwald - 17 -


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byMichaL36

    ... im Schlaf nicht öffneten. Nach wie vor steckte Felix Penis in ihrer Tiefe, von ihrer Yoni feuchtwarm umfangen. Allerdings hatte er wieder seine Normalgröße angenommen, so dass ihrer beider Lustsäfte ihren Weg ungehindert in die Freiheit fanden, das Bettlaken durchtränkten und den erotischen Duft der körperlichen Vereinigung in Claras Schlafzimmer verströmten.
    
    Clara hatte eigentlich erwartet, Mareike zusammen mit Mario im Garten anzutreffen. In weiser Voraussicht hatte sie ihre Freunde zunächst in die Küche bugsiert und mit der Vorbereitung des gemeinsamen Abendessens beauftragt. Es wäre sicher nicht gut gewesen, hätte Jan seine geliebte Mareike unvorbereitet in den Armen eines Anderen vorgefunden und schon gar nicht eines anderen, mit einem derart beeindruckenden Schwanz, wie ihn Mario vorzuweisen hatte!
    
    Vorsichtig schob Clara die Terrassentür auf, um keine unnötigen Geräusche zu verursachen, die die beiden in ihrem von Clara vermuteten Liebesspiel hätten aufschrecken können. Insgeheim hoffte sie darauf, einen unbeobachteten Blick auf das kopulierende Paar in voller Aktion erhaschen zu können, denn die Vorfreude auf diesen Anblick hatte sie bereits auf der Heimfahrt geil gemacht und wiederholt daran gehindert, der Konversation mit ihren drei Gefährten konzentriert zu folgen. Schon hatten sich Claras Finger den Weg in ihr Höschen gebahnt und die Barriere der feuchten Labien überwunden, als ihr Blick suchend über Terrasse und Garten schweifte.
    
    Anders, als erwartet, ...
    ... entdeckte Clara im Garten weder Mareike, noch Mario. Weder auf der Terrasse, noch auf dem romantischen Fleckchen am Teich, welches sie sich selbst für ein amouröses Abenteuer mit Mario auserkoren hätte. Gerade als sie sich schon wieder entfernen wollte, entdeckte sie im Gras Mareikes String und den Stapel achtlos dahingeworfener Klamotten, der offensichtlich einen männlichen Besitzer haben musste.
    
    „Aha, dachte ich es mir doch!" freute sich Clara diebisch. „Jetzt muss ich euch nur noch finden!" flüsterte sie leise vor sich hin, zog die Terrassentür wieder zu und schlich sich leise zum Schlafzimmer herauf, um nicht die Aufmerksamkeit ihrer Freunde auf sich zu ziehen. Sollten die doch ruhig das Abendessen vorbereiteten, während sie...
    
    Die Tür zum Schlafzimmer war nur angelehnt. Einige Strahlen der bereits tiefstehenden Nachmittagssonne fanden ihren Weg durch den Türspalt hindurch und zeichneten mit ihrer wärmenden Energie geometrische Muster an die Wand des Treppenhauses. Clara vernahm ein leises, gleichmäßiges Schnarchen, als sie sich der Tür näherte.
    
    „Mario!" kam es ihr schlagartig in den Sinn und ein wissendes Lächeln zog ihre Mundwinkel nach oben. „Hoffentlich hat mir Mareike noch etwas von ihm übrig gelassen!" sprach sie in Gedanken zu sich selbst. Die Aussicht, bald wieder seinen gewaltigen Schwanz in sich zu spüren, beflügelte ihre Sinne. Eine angenehme Wärme bereitete sich bei diesen Gedanken über ihren Unterleib aus und ließ sich ihre Schamlippen unmerklich ...
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