1. Ferienschule im Schwarzwald - 17 -


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byMichaL36

    ... schön groß geworden!" staunte Clara und ließ das in ihrer Hand langsam anschwellende Glied nicht für den Bruchteil einer Sekunde aus den Augen.
    
    Felix musste heftig schlucken, als er Claras kundige Hand fühlte, die mit langsam pumpenden Bewegungen über die gesamte Länge seines Schaftes fuhr. Es wurde ihm schlagartig bewusst, dass sich soeben sein Herzenstraum erfüllte. Seitdem er entdeckt hatte, welche Erfüllung ihm das Onanieren bereitete, war Clara seine treue Wegbegleiterin in seinen feuchten Träumen. Wie oft hatte er sie schon heimlich aus seinem Versteck im Baum beim Sex beobachtet, während er sich mit seinen Händen selbst vom Druck seiner Lenden befreite? Und nun saß sie hier, direkt bei ihm an der Bankkante und berührte ihn dort, wo er es sich schon immer erträumt hatte!
    
    „H-hallo Clara!" stöhnte er mehr, als dass er seine Worte sprach und blickte wie gebannt auf seinen inzwischen wieder zu voller Größe erstarktes Glied, dessen Eichel immer wieder aus Claras hohler Hand auftauchte.
    
    Mareike kroch auf allen Vieren zu Clara heran, legte ihr einen Arm um den Nacken und flüsterte ganz leise, so dass es nur Clara hören konnte. „Felix hat mich heute Nachmittag so richtig geil gefickt, heute Mittag sogar in den Arsch, während ich Marios Schwanz in meiner Muschel hatte." Sanft legte sie ihre Lippen auf Claras, die sich bereitwillig öffneten, um zärtlich die Zunge zu empfangen, die sich zu einem leidenschaftlichen Kuss mit der ihren vereinigte.
    
    Erst nach einer ...
    ... gefühlten Ewigkeit trennten sich die beiden Zungen wieder voneinander. „Und jetzt sieht es so aus, als ob er gleich mit mir ficken würde", entgegnete Clara flüsternd mit einem Augenzwinkern, während sie sich langsam ihren String abstreifte.
    
    „Ich glaube, ich lasse euch beide jetzt mal allein!" lachte Mareike, beugte sich zu Felix herab und drückte ihm einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. „Ich denke, ihr könnte euch auch bestimmt ohne mich gut amüsieren und außerdem will ich die anderen begrüßen gehen. Sicher wundern die sich schon, wo ich bin!" Mareike ließ sich von der Bettkante rutschen, schnappte sich Claras Seidenkimono vom Haken hinter der Tür und verließ das Schlafzimmer, nicht jedoch ohne sich nochmals umzudrehen und Clara und Felix wissend zuzuzwinkern.
    
    „So, und was machen wir beiden Hübschen jetzt miteinander?"
    
    Mit zärtlichem Lächeln blickte sie Felix tief in die Augen, seinen Schwanz noch immer in ihrer Hand. Felix fühlte sich wie die Maus, die, von der Schlange gestellt, ihr nahendes Ende erwartete, unfähig sich zu rühren oder zu sprechen. Bis in die letzten Ausläufer seines Nervensystems stand er unter Spannung, allerdings nicht von Angst, wie die Maus, sondern vor fiebriger Erwartung, wie es jetzt weitergehen würde. Claras Lächeln ließ ihn langsam seine Anspannung abbauen, schenkte ihm etwas Sicherheit und Selbstvertrauen. Langsam richtete er sich auf und wandte seinen Blick Claras Hand zu, die in langsamem Rhythmus unablässig an seinem Penis auf und ab fuhr, von ...
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