1. Ferienschule im Schwarzwald - 17 -


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byMichaL36

    ... und er gestreckt zwischen deinen Beinen. Wiener Auster eben! Ich glaube, so würde ich mich heute Abend auch gern mal ficken lassen!" setzte sie mit einem vielsagenden Seitenblick in Maiks Richtung hinzu und konnte sich dabei an der Zeltkuppel gar nicht sattsehen, die sich inzwischen in dessen Hose aufgebaut hatte.
    
    „Aber jetzt lasst uns erst einmal den Tisch decken. Umso früher wir zum Essen kommen, umso eher gibt es den wohlverdienten Nachtisch!"
    
    Die anderen drei stimmten ihr lachend zu und schnappten sich jeder etwas von dem vorbereiteten Abendessen und dem Geschirr, um dies ins Esszimmer zu bringen. Auf dem Weg dorthin hörten sie Clara aus dem Schlafzimmer, die offensichtlich gerade einen wundervollen Orgasmus hatte und sich zu einer Serie spitzer Schreie hinreißen ließ.
    
    „Na ganz offensichtlich haben die Beiden da oben bereits am Nachtisch genascht!" kommentierte Pia die akustische Untermalung lachend und hielt ihren Freunden die Tür zum Esszimmer auf. "Mareike, geh doch mal bitte nach oben und sage ihnen, dass das Essen fertig ist!"
    
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    Unterdessen in Claras Schlafzimmer:
    
    „Soso, du möchtest also mit mir schlafen?"
    
    Felix antwortete mit einem schüchternen Nicken, was Clara dazu animierte, ihn noch etwas leiden zu lassen.
    
    „Du möchtest also, dass ich mit meiner mehr als feuchten Schnecke auf deinem harten Schwanz reite?" Fragend sah Clara Felix in die Augen, während sie ...
    ... unvermindert ihre Hand über seine Erektion gleiten ließ.
    
    Abermals reagierte Felix nur mit einem schüchternen Nicken, was Clara ein Déjà-Vu bescherte und sie an die Nummer mit Maik in der Umkleidekabine am Schluchsee erinnerte.
    
    „Wenn du möchtest, dass ich aktiv werde, musst du mir schon genau sagen, was ich mit dir machen soll!" setzte Clara unerbittlich nach.
    
    Felix war Claras durchdringender Blick sichtlich unangenehm. Verschüchtert blickte er nach unten, um sich ihr zu entziehen, wissend, dass es aus dieser Situation kein Entrinnen gab. Einerseits verzehrte er sich nach ihr, andererseits war sie für ihn aber noch immer die erwachsene Frau, die in seiner Kindheit seine langjährige Babysitterin war. In ihrer Gegenwart kam er sich noch immer wie ein kleines Kind vor, unfähig zu erkennen, dass er längst zu einem potenten jungen Mann herangereift war. Der Gedanke daran, dass Mareike ihn bereits zum Mann gemacht hatte, indem sie mit ihm Sex in allen möglichen Variationen hatte, war in diesem Moment wie weggeblasen. Wie gelähmt und unfähig zu sprechen, spürte er Claras bohrenden Blick auf sich ruhen.
    
    „I-i-ich..." stotterte er. Aber weiter kam er nicht. Sein Hals war wie zugeschnürt.
    
    Clara hatte Mitleid mit dem armen Jungen und spürte die Höllenqualen, die er gerade durchlitt. Sie nahm die Hand von seinem Penis und legte sie zärtlich auf Seine Wange, die förmlich zu glühen schien.
    
    „Also gut Felix, dann sage ich dir, was ich jetzt gern tun möchte." Sie legte eine künstliche ...
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