1. Black-Swing Party


    Datum: 13.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... Geh", sie küsste ihn und drehte sich wieder um. Dann griff sie nach dem T-Shirt und zog es sich wieder an. Sie musste an das denken, was noch in ihr steckte. Ihr Sohn war nicht besser als sein Vater. Der hatte das auch immer gemacht.
    
    Romana ließ die Möhre in sich stecken. Das Grün, das aus ihr sah, kam immer wieder gegen ihre Beine, was sie wieder erregte.
    
    Das Mittag war fast fertig, als Robert in die Küche kam und sah, was Romana in sich stecken hatte. "Schatz, was ist das?"
    
    "Was wohl, dein Sohn ist genauso ein Ferkel, wie es sein Vater ist." Da kam Stefan hinzu. "Papa, hatte Mama schon einmal eine Zucchini drin?" Robert sah sich zu seinem Sohn um und sagte "Ja, einmal, aber die Artichocke war schärfer."
    
    "WEHE Stefan, du wirst Wochenlang alleine schlafen müssen, wenn du das probierst." Dann griff Romana nach der Möhre, zog sie aus sich heraus und zeigte sie den beiden Männern. "Waschen, oder nicht?" Von der Tür kam ein "nicht waschen, Mama", und so schnitt Romana nur das Grüne ab und schnitt die Möhre kleiner, um sie zu dem anderen Gemüse in den Topf zu werfen.
    
    Die vier lebten sich mit der Zeit ein, alle waren mit ihren neuen Lebenspartnern sehr zufrieden. Es war fast ein halbes Jahr vergangen, als Steffi bei einem Abendessen einmal sagte "Papa hat mir einen Wusch erfüllt." Romana sah zu ihrem Ehemann, der nickte "Ja, Steffi hat mich angebettelt, und ich war es leid", sein Grinsen sagte aber etwas anders. Stefan sah zu seiner Schwester, die auf seinen ...
    ... fragenden Blick aufgestanden war und ihre Bluse aus der Hose gezogen hatte. Nun sah Stefan zu ersten Mal, dass sie einen kleinen Bauch hatte. "Vierter Monat, Holzkopf." Sie sah zu ihrem Vater und sagte "Jetzt ist unsere Liebe noch schöner." Stefan sah zu seiner Mutter, die verträumt auf den Bauch ihrer Tochter geschaut hatte. Stefan sah das erstaunt und wollte sie später im Bett fragen. Stefan lag schon im gemeinsamen Bett, als seine Mutter neben ihn rutschte. "Mama, wusstest du das?"
    
    "Ich habe mir so etwas gedacht. Steffi wurde anders, und in der letzten Zeit konnte man, wenn man genau hinsah, schon etwas sehen."
    
    "Mama?"
    
    "Ja, mein Schatz?", sie sah ihn an. Es sah ihn ihren Augen etwas, was ihn fragen ließ. "Willst du?"
    
    "Ich, von dir?" Romana legte sich zurück. "Stefan, ich bin jetzt vierzig."
    
    "Ja, Mama."
    
    "Du bist mein Sohn."
    
    "Und Steffi ist seine Tochter."
    
    Romana drehte ihren Kopf zu ihrem Sohn, ihrem Liebhaber seit fast einem halben Jahr. Der Mann, an dessen Seite sie Glücklicher war, als sie es in den letzten Jahren mit ihrem Ehemann gewesen war, obwohl sie mit diesem Glücklich gewesen war. Aber mit Stefan war das noch einen kleinen Tick schöner. Sie überlegte und musste sich eingestehen, dass sie schon seitdem sie mit Stefan schlief, davon geträumt hatte.
    
    "Stefan", sie sah ihn an und er sah ihre Zustimmung. Stefan griff nach seiner Mutter, das hatte sie nicht erwartet. Er drücke sie und küsste sie immer und immer wieder. Nicht fest und fordernd, sondern ...