1. Unsere neue Nachbarin


    Datum: 14.08.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: Johnny

    ... Mund zu umschließen ohne zu beißen. Paul schien davon aber nichts zu merken:
    
    "Oh, das fühlt sich so toll an! Bitte nicht aufhören!"
    
    Ich kam immer besser mit seinem Riesending zurecht und machte mir schon Gedanken, wie es ihn in meine Vagina passen sollte. Als wenn er das gemerkt hätte, tastete er im Halbdunkel zu seiner Jacke, um ein Kondom herauszuholen. Dieses streifte er über sein bestes Stück und legte sich neben mich. Ich sollte also erst über ihm liegen. Mir ganz recht, so konnte ich das Tempo bestimmen. Ich führte seinen Schwanz an meine noch immer superfeuchte Muschi. Er drang ganz behutsam in mich ein - alleine dafür hätte ich mich in ihn verlieben können! Paul wusste einfach ganz genau, was im Bett zu tun war um eine Frau glücklich zu machen. Ich ritt nun langsam auf ihm, während sich sein Gerät mehr und mehr in mir vorarbeitete. Wahnsinn, ich hatte das Gefühl, ganz von ihm ausgefüllt zu sein. Aber wegen seiner guten Vorarbeit, war ich so feucht, dass ich so ein Riesenstück auch brauchte! Mich immer besser fühlend erhöhte ich ständig mein Ficktempo auf ihm. Das merkte er und kam mir mit intensiveren Stößen entgegen. In mir machte sich erneut dieses Kribbeln breit und schon bald kam ich erneut über meinem Liebhaber, während mein Saft sich zwischen uns breit machte.
    
    "Ich liebe es, wenn Frauen kommen Lisa! Das macht mich so scharf. Komm, dreh dich mal!"
    
    Oh, von hinten gefällt es mir fast immer am Besten! Was für eine klasse Idee von Paul! Schnell streckte ...
    ... ich ihm kniend meinen Hintern entgegen.
    
    "Du hast so einen scharfen Arsch! Ich konnte den ganzen Abend meine Augen kaum von ihm halten!"
    
    "Ist mir gar nicht aufgefallen!"
    
    "Ich weiß halt, wie man richtig gafft!"
    
    Mit einem Lachen kniete er sich hinter mich und führte seinen Schwanz in einem Ruck in mich ein. Er fing sofort an, mich schnell zu stoßen. Es klatschte so richtig! Genau, wie ich es immer gemocht hatte. Aber die meisten Jungs vor Paul waren immer verhaltener rangegangen. Nach einigen Minuten hielt er inne und sagte:
    
    "Ich halte es nicht mehr lange aus!"
    
    "Komm, zieh ihn raus! Ich will dein Sperma auf meiner Haut spüren!"
    
    Es ist so ein Spleen von mir: ich wollte schon immer eine "Belohnung" für guten Sex haben. Deshalb liebe ich es, wenn Männer auf mir kommen. Wenn wir öfter miteinander geschlafen hatten und eine Art Vertrauensverhältnis zu der Affäre bestand, durfte der Typ auch ohne Kondom in mir kommen. Habe schon seit meinem 15. Lebensjahr die Pille genommen, konnte also nicht schwanger werden. Ok, eine gewisse Gefahr schwimmt da immer mit, aber es war für mich qualitativ immer erheblich besserer Sex, wenn ich Sperma "fühlen" konnte. Paul zog also seinen Penis aus meiner nassen Vagina und streifte das Kondom ab. Er kniete sich vor mich und ich brauchte nur noch ein paar Mal wichsen, ehe er in großen Schüben auf meinem Bauch abspritzte.
    
    Total erschöpft (es war bestimmt schon sieben Uhr) schliefen wir Arm in Arm ein. Als ich am nächsten Nachmittag ...
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