Ein Sommerabend 06
Datum: 16.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byrelda
... sie mit etlichen andern Besuchern zusammen, die zu diesem Sommerfest geladen sind. Anfangs entdecken sie Jochen, den Dekan und seine Frau Maria nicht, soviel Gäste drängen über die große Freitreppe in die oberen Etagen.
Dann aber entdecken sie sich gegenseitig und begrüßen sich herzlich, die beiden Frauen werden von Maria mit einem innigen Kuss auf den Mund begrüßt, ja Maria schiebt ihre Zungenspitze lockend zwischen Renatas Lippen.
„Ihr seht heute ja verführerisch aus, was hat man mit dir gemacht, Renata?", fragt Jochen , „du bist ja nicht wieder zu erkennen!"
Hoffentlich kann ich heute bei ihr landen, sie hat ja noch etwas gut bei mir, denkt der geile Kerl. Maria mustert begehrlich Renatas Ausschnitt mit dem kleinen Tatoo, berührt den roten Mund auf dem Busen mit einem Finger. „Darf man dich da küssen!"
„Mann ja, frau aber auch" antwortet Renate lachend, umarmt Maria herzlich. Mit Maria hatte sie eine rasche, sexuell erfüllende Affäre bei ihrem letzten und ersten Besuch in diesem Hause. Auch Jochen durfte sich an ihr erfreuen. Bei der Erinnerung daran wird Renata wieder erregt, eine Gänsehaut überzieht ihre Arme.
Nun wird sie jedoch von dem Anblick einer bezaubernden Schönheit abgelenkt, die von Maria und Jochen begrüßt wird und dann auch mit den Vieren bekannt gemacht wird.
Eine Farbige! Hochgewachsen, schlank, ein schönes, klassisches Gesicht mit feinen, edlen Zügen, die schöne Gestalt von einem langen Kleid aus weichem, farbigem Tuch verhüllt, nur ...
... eine schöne Schulter ist entblößt, weit ausgeschnitten dort. Wenn die Schönheit sich bewegt, kann man von der Seite unter dem Arm eine volle Brust von der Seite erahnen. Verboten anzusehen.
Alle vier sind hin und weg.
„Eine äthiopische Studentin, die hier ihre Deutschkenntnisse zusammen mit ihrem Bruder verbessert" erläutert der Dekan. Susi und Renata belegen das afrikanische Wunder sofort mit Beschlag, verziehen sich mit ihr auf die große, obere Terrasse, die um das Haus führt. Jede der Damen hat ein Glas Sekt in der Hand, Das Licht der Abendsonne spielt mit den Farben des perlenden Sektes in den Gläsern. Renatas Herz klopft zum Zerspringen, wie schön ist diese junge Frau? Sie erlebt zum ersten Mal in ihrem Leben, sicher begünstigt durch die amourösen Abenteuer mit Frauen hier in München, dass sie sich sofort zu dieser Frau hingezogen fühlt, überlegt krampfhaft, wie es ihr gelingen kann mit ihr alleine zu sein.
Das gelingt, weil Susi von Jochens Frau gerufen wird, um einen anderen Gast zu begrüßen. Nun sind die Beiden alleine.
Einmal diese dunkle, schwarz-farbene, samtige Haut berühren, diese weichen, vollen Lippen küssen, die vollen, verhüllten Brüste zu sehen, ja gar zu berühren, Renata fühlt sich zu dieser schönen Schwarzen hingezogen, sie weiß nicht warum, es muss das Exotische an diesem schönen Wesen sein. So eine schöne Frau hat sie noch nie gesehen.
Deren dunklen Augen mustern Renata amüsiert, ahnt sie was in Renatas hübschem Kopf vorgeht? Zaila, so heißt ...