1. Ein Sommerabend 06


    Datum: 16.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: byrelda

    ... Zärtlich streicheln die Hände nun die Schulter, die Hüften, sie umarmen sich innig.
    
    Dann versinken die Blicke der beiden schönen Frauen erneut ineinander und sie küssen sich. Erst vorsichtig, dann mutiger nun leidenschaftlich. Hitzige Zungenküsse werden gewechselt, als wenn sie sich schon ewig kennen würden. Die Hände berühren die Brüste der Partnerin, Renata entblößt die zweite Schulter der schönen Farbigen und diese steht nun mit zwei unverhüllten, nackten Brüsten vor ihr. Renata kann sich an den Formen nicht satt sehen. Größer als ihre eigenen Brüste, sind sie hoch angesetzt, hängen nicht, sondern schmücken den schwarzen, samtenen Leib vollendet, gekrönt von tiefroten Warzen, die sich schon völlig aufgerichtet haben.
    
    „Ich will dich fühlen, sehen, schmecken, du bist so schön", flüstert Renata, liebkost die weiche dunkle Haut, küsst die junge Schwarze leidenschaftlich, schiebt ihre Zunge tief in den anderen Mund, genießt das Saugen Zairas. Dann trennen sich die Münder. Sie liebkosen sich auf der Terrasse, die jedoch auch von anderen Terrassen, auf denen Gäste zu sehen sind, eingesehen werden kann.
    
    Zaira, auf ihren guten Ruf bedacht, ihr Vater ist Diplomat und Konsul seines Landes in Berlin, führt Renata zurück in die Wohnung, durch das Wohnzimmer, über den Flur in das große, geschmackvoll eingerichtete Schlafzimmer, in dem zwei große Betten, getrennt voneinander stehen. Hier bleibt sie stehen, lässt ihr Gewand über die Hüften auf den Boden sinken, steht in einem ...
    ... goldfarbenen Höschen vor Renata, das Höschen einen herrlichen Kontrast zu ihrer ebenholzfarbenen Haut bildend. „Nun siehst du mich, kannst mich berühren, fühlen, schmecken, sei mutig!"
    
    Renata weiß nicht, wie ihre geschieht. Diese schöne Frau, die von allen angehimmelt und begehrt wird, hat ausgerechnet sie mit in ihr Schlafzimmer genommen. Sie denkt im Moment nicht daran, das sie ebenfalls eine äußert attraktive Frau ist, in ihrer reizvollen Aufmachung jedem Mann den Kopf verdrehen kann und, wie man sieht, auch dieser schönen Frau. Das Begehren beruht auf Gegenseitigkeit.
    
    Nun berührt Zaira Renatas Busen, streichelt den tätowierten Kussmund, beugt sich vor und küsst ihn, mit einer Hand dabei Renatas Taille umfassend, mit er anderen Hand frech das Kleid über eine Schulter nach unten ziehen, so eine Brust enthüllend. Verboten sieht es aus, eine Brust befreit, nur bedeckt von dem kleinen Spitzen BH, der die Brust wie in einem Körbchen anbietet. Renate streift das Kleid über die andere Schulter nach unten, es rutscht bis zur Taille, und als ihr Blick auf den großen Spiegel fällt, in dem sich die beiden Frauenleiber reflektieren, erschrickt sie selber über den erotischen Anblick, der ihr geboten wird. Auch Zaira erregt der Anblick, den Renata mit ihren kleinen, spitzenverhüllten Brüsten bietet. Sie liebkost beide Brüste, sieht, wie sich die Warzen weiter verhärten und sich durch das dünne Gewebe bohren wollen. Sie öffnet den Frontverschluss, zieht den BH von Renatas Schultern. ...
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