1. Die Abenteuer der Lisa B Kap. 04


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: BDSM Autor: byHumilato

    ... mitzuzählen." Es gab ein Surren, als der Stock dann durch die Luft schnitt und auf Lisas wunde Arschbacken traf. Eine weiße heiße Linie brannte sich einen Weg in Lisas Bewusstsein, sie schrie vor Schock und Schmerz und ihre Hände packten ihr gepeinigtes Fleisch.
    
    „Aaaaarrrrrrrrhhhhh! Oh Gott! Bitte! Bitte!" aber sie erinnerte sich plötzlich, was sie zu tun hatte: „Eins!" Die grausamen Bestrafungen, unter denen sie bisher gelitten hatte, waren nichts im Vergleich dazu.
    
    „Nimm deine Hände weg, Mädchen! Lehn dich sofort über diesen Stuhl!" Vorsichtig zielte er mit dem Stock und traf wieder die zuckenden Wangen. Ihre Hüften und Arsch zappelten auf außergewöhnlichste Weise in ihrer Reaktion auf die Intensität des dünnen Stocks.
    
    „Oooooooooooohhhhhh! Oh Gott! Oh Gott! Zwei!" Sie wand und drehte sich auf provokanteste Weise, nicht länger darüber besorgt, dass sie damit dem Jungen die rosa Falten ihres intimsten Fleisches zeigte. Die Schläge fuhren fort, ihren Hintern zu quälen und bei jedem Schlag hoben sich ihre vollen Hüften. Es schien endlos, ihre Schreie, der Schmerz, die Demütigung. Inmitten des Lachens der Damen fragte sie sich, ob eine von ihnen wusste, wie weh die Schläge taten und ob es sie kümmerte? Dunkle Streifen kreuzten bald die geschwollenen Wangen in alle Richtungen. Nach dem achten und letzten Schlag fiel sie weinend zu Boden und ihre Hände rieben hysterisch ihre verletzten Po-Wangen in dem Versuch, das wilde Brennen zu lindern.
    
    „Krieche zu Tim und danke ...
    ... dem jungen Herrn richtig", sagte Frau Steinkamp lachend: „Er hat es geschafft, dir eine dringend benötigte Lektion zu erteilen."
    
    Lisa kroch langsam zu ihm hin, Tränen liefen über ihre sehr roten Wangen. „D ... D ... Danke, dass Sie mich gezüchtigt haben, Herr", schluchzte sie.
    
    „Ich denke, es wäre eine nette Geste, wenn du deine Wertschätzung auf praktischere Weise demonstrieren würdest junge Dame. Christine muss gleich los und wir können ihren Neffen offensichtlich nicht in diesem Zustand wegschicken!" Die Augen der Damen wurden wieder einmal von dem steifen Penis angezogen. Sie fingen an zu lachen und kicherten, als Lisas Gesicht eine Reihe von Verrenkungen durchlief. Ihr Unglaube war deutlich zu sehen.
    
    „Ich kann das nicht! Nicht hier vor allen, bitte zwingen sie mich nicht."
    
    „Halt die Klappe du dummes Mädchen! Jetzt fragst du nett, ob du ihn mit deinem Mund befriedigen darfst, oder wir werden uns alle mit dem Stock abwechseln und glaub mir, du würdest dir wünschen, wir hätten es nicht getan!"
    
    Lisa sah sich verzweifelt im Raum um und hoffte, dass ein Wunder geschah und sich ein Ausweg für sie offenbaren würde. Aber natürlich gab es keine Flucht. Erwartungsvolle und belustigte Augen trafen die ihren, man wollte sie auf jede erdenkliche Weise beschmutzt sehen. Sie wollten zusehen, wie sie dem Jungen einen blies, wollten sehen, wie sie sich vor Verlegenheit wand und wollten miterleben, wie er in ihrem Mund ejakulierte.
    
    Sehr leise fragte sie:
    
    „Darf ich bitte ...
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