1. #002-1-Mallorca - Wie alles begann


    Datum: 21.03.2019, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBbbjones

    ... musste mich noch etwas gedulden. Wir spazierten durch den vom Tourismus beherrschten Ort und kehrten gegen 13:30 Uhr in ein Restaurant ein, das für seine Tapas bekannt war. Carla war hier bekannt und auch ich war vorher schon einmal Gast in diesem Haus, damals mit meiner Exfrau. Wir bestellten eine Reihe von Tapas und einen Liter „Vino Tinto de la casa". Immer wieder berührten wir uns und bekamen unheimlich Lust aufeinander. „Ist Deine Freundin weit weg?" fragte ich ganz unverbindlich. „Warum, möchtest Du sie kennenlernen?" -- „Oh ja, sehr gerne!" Ich bezahlte und wir gingen zügig an der Promenade entlang zum Hotel. Nach knapp 10 Minuten standen wir an der Rezeption und Carlas Freundin überreichte uns mit einem herzlichen Lächeln den Zimmerschlüssel. „Ich revanchiere mich" sagte Carla zu ihr und gab ihr einen Kuss.
    
    Im obersten Stockwerk hatte sie ein kleines Zimmer für uns. Ich schloss die Zimmertür auf und Carla schob mich hinein. Das Zimmer bestand eigentlich nur aus einem Bett, allerdings mit herrlichem Ausblick auf den Hafen und das Meer. Carla stellte sich hinter mich und umarmte mich. „Komm wir duschen", schlug ich vor. -- „Nein", war die überraschende Antwort. „Ich will Dich jetzt so wie Du bist. Ich will Dich schmecken, wie Männer eben schmecken. Nach Salz, nach Schweiß, nach Rasierwasser, nach Mann!"
    
    Sie begann mein Hemd aufzuknöpfen. „Am liebsten würde ich es Dir herunterreißen!" Sie zog mir das Hemd vom Körper und küsste meinen Rücken. Ihre Finger spielten ...
    ... mit meinen Brustwarzen. Langsam wanderte ihre Hand zu meinem Hosengürtel. Ich half ihr beim Aufmachen. Sie öffnete den oberen Knopf meiner Hose und zog den Reißverschluss herunter. Schnell rutsche die Hose auf meine Knöchel. Ich trat hinaus. Jetzt hatte ich nur noch meine Boxershorts an. Mein steifer Penis drückte den Stoff soweit es ging vom Körper weg.
    
    Ihre Hand griff von oben in den Bund und umklammerte meinen Schwanz. Mit pulsierenden Bewegungen bewegte sie die Hand vor und zurück. Sie kniete sich vor mich hin und bat mich, mich umzudrehen. Mein harter Riemen wurde von ihrem Mund empfangen. Sie leckte und biss ihn durch die Shorts. Mit einem lauten Stöhnen vergrub sie ihr Gesicht in meinem Schoß. Sie zog die Luft tief durch die Nase ein. Mit meinen Händen streichelte ich ihren Kopf. Sie schaute mich von unten an: „Das habe ich mir schon die ganze Zeit gewünscht!"
    
    Ich wollte sie auch ausziehen, aber sie schob mich auf das Bett und zog meine Shorts aus. Sie hob vor mir ihr Kleid und zeigte mir den nassen Fleck auf ihrem Slip. Der gesamte vordere Stoffteil war von ihrem Mösensaft durchtränkt. Sie zog ihn aus und rutschte neben mich auf das Bett. Sie war immer noch angezogen, bis auf den Slip. Sie gab mir einen Kuss und schob mir den Slip in den Mund. Sie wichste zwei Mal meinen Schwanz und kletterte auf meinen Unterleib. Als ob sie die Qualität meines steifen Freundes prüfen wollte drückte sie auf den Schaft und streichelte meine Eichel. Dann steckte sie sich meinen ...