1. Dark Manor 38


    Datum: 19.08.2020, Kategorien: BDSM Hardcore, Autor: Pia1998

    ... mir. Langsam ging ich in die Knie und drückte ihm meine Brüste ins Gesicht. Dann ging ich wieder aus der Hocke heraus und hob den vorderen Seidenschal hoch. Jetzt drückte ich meine Scham in sein Gesicht und schnell spürte ich seine Zunge an meiner Perle. Es dauerte dann auch nicht lange bis ich Martins Finger an meinem Eingang hatte.
    
    "Möchte der Imperator vielleicht seine Sklavin ficken?"
    
    Martin zog den Umhang aus und dann auch seine Hose.
    
    "Vor einer Sklavin erwarte ich aber, dass sie sich selber aufspießt."
    
    "Ja Herr."
    
    Langsam ließ ich mich auf ihn herab. So lange, bis ich ihn ganz in mir hatte. Dann küsste ich ihn. Lange. Zärtlich. Liebevoll trafen sich unsere Zungen. Martin hob mich immer wieder an. Fest griff er dabei in meinen Hintern hinein. Walkte ihn durch. Zog ihn auseinander. Wenn ich dann wieder nach unten glitt, stieß Martin mit seiner Spitze an meinen Muttermund. Minutenlang waren wir so vereint, bis wir gemeinsam in einem Höhepunkt kamen.
    
    Ich blieb dann noch einfach auf ihm sitzen.
    
    "Du möchtest also, dass ich so auf die Feier gehe?"
    
    "Mia hat das so bestellt. Wenn also jemand fragt, schieb es auf sie."
    
    Wir beide lachten und dann drehte Martin uns beide so das er auf mir lag. Ich legte meinen Kopf nach hinten und blickte in das Gesicht von Jannet.
    
    "Was macht ihr beiden da?"
    
    Martin rollte sich von mir herunter. Er bedeckte seinen Harten, hatte mich aber halbnackt liegen gelassen. Ich drehte mich auf den Bauch und lag nun Auge in ...
    ... Auge mit Jannet auf dem Boden.
    
    "Schatz, du musst lernen zu klopfen. Papa und ich hatten gerade etwas Spaß."
    
    "Tut das weh, wenn du da sein Penis in dir hast."
    
    "Nein Schatz", und ich musste so lachen, "es tut nicht weh. Im Gegenteil. Es ist sehr sehr schön und wenn du irgendwann einmal einen Freund hast, wirst du das auch erleben."
    
    "Wirklich? Genau so wie bei dir und Papa?"
    
    "Naja, das Erleben ist jedesmal ein wenig anders. Papa und ich haben sehr viel Spaß dabei. Wenn es bei dir soweit ist, wirst du mit deinem Freund deinen Weg finden."
    
    Martin hatte sich inzwischen wieder angezogen und nahm nun Jannet hoch.
    
    "So mein Engel. Ab mit dir ans Tablet. Lernen."
    
    Martin brachte Jannet in ihren improvisierten Klassenraum, der mit der Schule interagieren konnte. Als er wieder kam hatte auch ich mein Kostüm wieder gerichtet. Martin stand in der Tür und sah mich so ernst an.
    
    "Wir werden zukünftig abschließen müssen."
    
    "Ja, das werden wir wirklich tun müssen."
    
    Wir beide lachten.
    
    Der Abend rückte näher und die ersten Gäste kamen an. Wobei man nicht von den ersten sprechen konnte. Die Schule war die erste, die ankamen. Drei Neoplan Megaliner standen da plötzlich auf dem Hof. Alle drei mit dem Schulwappen versehen. Aus dem Bus heraus kamen laut tratschend und lachend die Schülerinnen der Schule, deren Freunde und natürlich die Lehrer. Allen voran Natascha, die die Umgebung untersuchte.
    
    Ich hatte mir inzwischen einen langen seidenen, fast durchsichtigen Umhang ...
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