Abgedreht Teil 02
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBernieBoy69
Kapitel 2 -- Die Planung
Samstagmorgen
Ich erwachte mit müden Knochen und hatte meinen Arm um einen warmen Körper gelegt. Langsam kam die Erinnerung wieder und ich registrierte, dass es meine Tochter war, die in meinen Armen lag.
Wir hatten gefickt! Meine Tochter hatte mir erzählt, dass sie schon lange davon träumte mit mir zu schlafen und dann taten wir es. Meine Frau war nicht zuhause. Sie war wohl immer noch bei ihrer Schwester und deren Mann.
Meine Tochter räkelte sich in meinen Armen, drehte sich mit dem Gesicht zu mir und strahlte mich an.
„Papa, das war so mega! Kannst du schon wieder?"
Ich lächelte zurück. „Wenn du dir etwas Mühe gibst."
Biggi schwang sich hoch und hockte sich neben meinen Körper, drückte mich auf den Rücken. Sie begann meinen Schwanz und meine Eier zu streicheln und ich beobachtete mit großem Vergnügen das leichte Wippen ihrer Titten.
Mein Schwanz reagierte sofort und wuchs schnell an. Sobald genug zum Nuckeln da war beugte sich meine Tochter vor, nahm ihn in den Mund und leckte mit der Zunge über die klebrigen Reste unserer gestrigen Zusammenkunft.
Der Anblick war so göttlich, dass er schnell einsatzbereit war. Biggi legte sich auf den Rücken, spreizte die Beine und sagte vier anregende Worte: „Fick mich jetzt, Papa!"
In Windeseile war ich auf ihr und sie dirigierte meinen Steifen in ihre feuchte Fotze, die sich gleich wieder eng um ihn legte ihn ganz in sich aufnahm. Meine Tochter stöhnte erregt auf und ich begann mit ...
... langsamen, tiefen Stößen.
„Oh ja, ich fühle ihn ganz tief in mir", keuchte sie in mein Ohr, was mich nur noch weiter anspornte.
Ich setzte meine ganze Erfahrung ein und fickte sie in unterschiedlicher Tiefe, Schnelligkeit und veränderte auch einige Male die Position. Als ich ihr ein Kopfkissen unter den Arsch schob und erneut in sie eindrang berührte ich wohl ihren G-Punkt, denn Biggi stöhnte heftig auf und wand sich auf meinem Schwanz. Ich behielt die Stellung bei und mit rasanter Geschwindigkeit kam bei meiner Tochter der Orgasmus heran gerauscht, durchschüttelte ihren zarten Körper und sie schrie und keuchte sich die Seele aus dem Leib, bis ich schließlich auch soweit war und ihr meine Sahne in die Gebärmutter schoss.
„Danke, Papa", brummte meine Tochter, nachdem sie wieder in meinen Armen lag. „Das möchte ich ab jetzt jeden Morgen haben."
„Mal schauen, was Mama dazu sagt", murmelte ich und wir schliefen noch zwei weitere Stunden.
Gemeinsames Frühstück
Ich erwachte, weil meine Tochter sanft an mir rüttelte. „Mama ist wieder zurück", murmelte sie und tatsächlich hörte ich sie nicht nur hantieren, sondern es zog auch der Duft frisch gemahlenen Kaffees in meine Nase.
Mühsam rappelte ich mich auf, wir zogen uns jeder einen Morgenmantel an und gingen Hand in Hand zur Küche, wo uns meine Frau mit großen Augen und einem Lächeln begrüßte.
„Na, war es schön?" fragte sie und nahm unsere Tochter in die Arme.
„Es war großartig", antwortete Biggi und drückte ...