Abgedreht Teil 02
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byBernieBoy69
... sich an ihre Mutter.
Milva schaute mich an. „Und, bei dir auch alles klar?"
„Alles bestens", erwiderte ich grinsend. „Und bei dir?"
„Bei mir war es auch großartig! Aber setzt euch erstmal zum Frühstücken. Dabei erzählen wir, was uns passiert ist."
„Super Idee!" drückte unsere Tochter unser aller Gedanken aus und wir setzten uns.
Wir ließen uns die Brötchen und den Kaffee schmecken und Biggi erzählte, wie sie schon lange darauf gewartet hatte mit mir zu ficken und dass ihr Bruder ihr zuvor gekommen war.
Mich interessierte viel mehr, wie es Milva bei ihrer Schwester ergangen war.
„Ich bin wahnsinnig neugierig darauf zu erfahren, warum es bei dir so großartig war. Hast du es geschafft die beiden zum Mitmachen zu bewegen? Erzähl schon!" forderte ich meine Frau ungeduldig auf.
Milva lächelte milde und begann dann zu erzählen.
„Ich hatte meiner Schwester erzählt, dass ich sie erst gerne alleine sprechen würde. Sie wusste, dass es etwas mit ihren Geldproblemen zu tun hatte, doch das, was ich ihr anbot war natürlich nicht das, was sie erwartet hatte. Sie war schon am überlegen, ob sie sich von Hugo trennen sollte. Sie hielt das aber für den falschen, feigen Zeitpunkt. Ich musste ihr zustimmen. Zunächst sagte ich ihr nur, dass ich mir unter bestimmten Bedingungen vorstellen könnte, dass er für uns arbeiteten. Sie war hin und weg vor Freude und ich musste sie erst einmal wieder einfangen. Als ich ihr erklärte, dass wir zusätzlich ins Pornofilmgeschäft ...
... einsteigen wollten und Darsteller suchten begriff sie recht schnell, was ich wollte. Sie war zwar nicht direkt Feuer und Flamme, aber auch nicht entschieden ablehnend, was ich als gutes Zeichen wertete. Wir aßen alle gemeinsam zu Abend, übrigens inklusive ihrer Tochter Vero, als Nana die Bombe platzen ließ. Ich war erstaunt, dass sie das tat während ihre Tochter anwesend war, doch ich begriff bald warum. Hugo wollte erst gar nicht. Er sei doch kein Pornostecher, meinte er. Schließlich zog Nana ihn mit ins Schlafzimmer, wo die beiden sich lange unterhielten. Vero fragte mich, ob sie auch mitmachen könne. Ihr Job als Zahnarzthelferin öde sie an und sie verdiene damit sowieso kaum Geld. Ich konnte ihr noch nicht zusagen, da wir ja darüber nicht gesprochen hatten, doch ich versprach ein gutes Wort für sie einzulegen. Als Nana und Hugo schließlich zurückkamen, sah meine Schwester sehr vergnügt und irgendwie frisch gefickt aus. Wahrscheinlich war das auch so, denn Hugo wirkte plötzlich ganz entspannt. Er wollte mehr wissen, über die Art und Weise, wie die Filme veröffentlicht werden würden, wer sie zu sehen bekam, was sein Job wäre und natürlich auch was sie verdienen könnten. Zum letzteren konnte ich nicht viel sagen. Ich konnte nur darauf hinweisen, dass wir alle ein Risiko eingingen und es die ersten Filme keine Gage geben würde. Erst wenn die anliefen und auch Kohle reinkäme, müsste man über das weitere Verfahren sprechen. Das machte die beiden zwar nicht glücklich, doch sie ...