Ach ja, die Familie
Datum: 20.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... war, kein Partnertausch vollzogen. Ich musste zusehen, wie mein Sohn seine Mutter verwöhnte. Kerstin tröstete mich, da ich ja mit meiner Tochter schlafen konnte.
Nur Doris schaute manchmal traurig, sie bekam nur einem Mann, war sie doch an mindestens zwei, Papa und mich, gewöhnt.
An dem Tag, an dem Kerstin mit der Erfolgsmeldung, dass sie schwanger sei, vom Frauenarzt kam, kam Carola mit der Meldung, dass sie Zwillinge von ihrem Sohn bekommen würde.
Doris, die Mutter der glücklichen Schwangeren, lag vor Lachen fast unter dem Tisch.
Ich zog wieder bei meiner Schwester und Frau ein, Lutz bei seiner Schwester und Frau, wir drei Männer wechselten die Frauen gelegentlich. Martin konnte mit seiner Tochter und seiner Enkelin immer mal 'üben', wie er es nannte. Ich bekam neben Carola gelegentlich Doris und Kerstin.
Der Bauch von Carola war schon etwas weiter entwickelt, Kerstin hing ja auch gut drei Monate hinterher, als sich auch bei Kerstin herausstellte, das sie Zwillinge bekommen würde. Bei Carola waren es zwei Mädchen, bei Kerstin, so stellte sich dann heraus, waren es ein Junge und ein Mädchen.
Wir Erwachsenen schliefen meistens mit unseren Frauen, gelegentlich tauschten wir, bis Carola sagte, dass sie nur noch mit mir schlafen wolle "Der Bauch ist zu dick für wilden Sex. Und etwas anderes bekomme ich ja von euch nicht" sagte sie zu ihrem Sohn und ihrem Vater.
Ich war glücklicher Vater, als Carola Lutzens Kinder zur Welt brachte.
Die ganze Familie war ...
... aus dem Häuschen. Carola strich ihrer Tochter immer wieder über den Bauch, als Kerstin neben ihr auf dem Bett saß. Doris schubse sowohl mich als auch Lutz zum Ende der Besuchszeit immer aus dem Krankenhaus. Für Martin reichte schubsen nicht aus. Der Opa der beiden süßen Mädchen musste fast mit Gewalt aus dem Krankenhaus geschafft werden.
Die folgenden Wochen schlief Carola bei mir. Ich brachte ihr ihre Höhepunkte durch lecken bei. Zweimal ließ sie sich von mir in den Hinter ficken. Da sie das nicht besonders mochte, wenn sie keinen Schwanz in der Muschi hatte, war das ein Zugeständnis an mich. Da ich sie, wenn sie wieder Empfängnisbereit wäre, nicht ficken dürfte.
An ihre Brüste ließ sie mich auch nicht an "Das ist für die beiden, später, nach dem nächsten Wurf, darfst du"
"Carola, wie nennst du das denn?"
"Manchmal fühle ich mich bei dem Gedanken, gleich wieder schwanger zu werden, wie eine dicke fette Kuh"
"Carola"
"Und dann finde ich das wieder unglaublich Geil."
Carola wurde von ihrer Ärztin an genau dem Tag wieder 'zum Decken freigegeben', an dem Kerstin ihre Kinder bekam.
Lutz wollte gleich zu seiner Frau ins Bett steigen, als sie aus dem Kreißsaal gerollt wurde.
Wir vier anderen Familienmitglieder konnten, nachdem wir von der Freude, über die beiden niedlichen Babys, die Kerstin bekommen hatten, wieder runter kamen, ihn dann doch überzeugen, Mutter und Kinder alleine zu lassen.
Die beiden geplanten Schwangerschaften von Kirsten brachten ihre ...