Urlaub auf den Bahamas - Teil 01
Datum: 22.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRollenspieler
... Moment daran dachte, dieses Mal etwas leiser zu sein. Ganz im Gegenteil. Es fiel ihr auf, dass sie schon beim Aufschliessen der Zimmertür sehr heiss war, und das hatte nur zu einem sehr kleinen Teil mit Jerry zu tun. Sie spürte eine Art Vorfreude. Vorfreude und das Gefühl von Rebellion.
Ich werde mich jetzt (wie hat Richard das genannt?) stopfen lassen, dachte Claudia, und ich werde so laut sein, wie ich will. Soll er doch aus dem Bett fallen vor Erstaunen. Oder sich aufgeilen. Ja, soll er sich doch dran aufgeilen wie es mir abgeht, dachte sie, während sich Jerry keuchend zwischen ihre geöffneten Schenkel legte. Und dann wurde sie laut. Echt laut.
Am nächsten Morgen erschien Claudia mit breitem, selbstbewusstem Grinsen am Frühstückstisch. Richard war schon da und goss ihr Kaffe ein.
«Na? Gut geschlafen?» fragte sie.
«Ja. Etwas spät eingeschlafen, aber das macht nichts." Richard zwinkerte kurz.
«Du willst dich aber nicht etwa beklagen? Eigentlich war es ja... also es war fast deine Idee», stellte Claudia schnippisch fest.
«Nein, nein, ich beklage mich nicht», beeilte sich Richard zu sagen und als er die hochgezogene Braue seiner Schwester sah, beschloss er, den Zusatz „im Gegenteil" einfach wegzulassen.
«Du... also, du warst ja wieder ganz schön in Fahrt, gestern... also wenn man das so sagen darf», fügte er hinzu.
«Ja, und?»
«Nichts und... also... ich habe mich einfach gefragt... also Jerry sah jetzt nicht gerade wie der raffinierte Liebhaber aus, ...
... wenn Du weisst, was ich sagen will», fuhr Richard fort.
«Na, da hast du recht», meinte Claudia, «aber er hatte eben einen... also...» Claudia hielt inne.
«...gewisse körperliche Vorzüge, meinst du?» bemühte sich Richard zu helfen.
«Ähm, ja. Genau. Wie schön du das doch gesagt hast!» grinste seine Schwester.
«Naja», lächelte Richard, «man tut was man kann. Dann... dann scheinen dich solche Vorzüge also... besonders in... in Stimmung zu bringen?»
«Naja», duckste Claudia rum, «ich... es ist schon etwas, was mich besonders... also... es ist eine Art Vorliebe von mir. Aber das geht dich ja eigentlich nichts an.» Und sie wurde sogar etwas rot dabei.
«Na das ist ja nicht verboten», grinste Richard, «aber lass uns doch erst mal frühstücken.»
Sie frühstückten ausgiebig, und lehnten sich dann satt in die weichen Sessel der Frühstücksterrasse zurück.
«Was würdest du sagen», begann Richard, «...wenn ich dir einen Mann organisieren würde, mit, sagen wir, aussergewöhnlichen... also wirklich bemerkenswerten, ähm, körperlichen Vorzügen ... könntest du da „Nein" sagen?»
«Ja klar, ich geh' doch nicht mir jedem ins Bett... also bitte!» empörte sich Claudia etwas übertrieben.
«Na, und wenn er dir sogar gefallen würde... meinst du... also wenn ich dir so einen Mann vorstelle, könnte ich da wohl ... zusehen?» fragte Richard und nun war er es, der etwas rot wurde.
Seine Schwester starrte ihn an. «Sag mal, du bist doch nicht etwa... pervers oder so?»
Richard hob ...