1. Urlaub auf den Bahamas - Teil 01


    Datum: 22.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRollenspieler

    ... abwehrend die Hände. «Nein, ich dachte nur so... es würde mich halt interessieren wie zwei... also ich hab so etwas noch nie live gesehen, und...»
    
    «Und da denkst du, ich würde so etwas...» Claudia war fast sprachlos.
    
    «... Ich... ich dachte, du kannst bei solchen ... ähm Vorzügen nicht nein sagen, also... würde es dich denn nicht reizen?» setzte Richard nach.
    
    «Na, da müssten diese Vorzüge ja wirklich gross sein!» Nun musste Claudia kichern. «Mensch worüber diskutieren wir da überhaupt? Wie willst du denn so einen überhaupt auftreiben?»
    
    «Ach, ich weiss nicht», winkte Richard ab, «das war nur so ne Idee», und er schaute auf die Uhr. «Komm, wir müssen uns beeilen, das Boot für die Inselfahrt legt in einer halben Stunde ab.»
    
    Sie erhoben sich aus den Sesseln und gingen mit schnellen Schritten in Richtung Lift.
    
    Kurz vor dem Abendessen rief ihre Mutter aus London an und sagte, dass die Lage etwas kompliziert sei und dass sie vermutlich noch einige Tage in Deutschland verbringen müssten, wo sich der Hauptsitz von Vaters Firma befand. Mutter sagte etwas über Panama-Papiere und dass ihr Vater sehr unter Druck sei und wohl erst in zwei Wochen wieder auf die Bahamas fliegen könne. Sie selber würde vielleicht in acht bis zehn Tagen zurück sein. Und es sei ja für alles gesorgt, die Hotelzimmer im voraus bezahlt und sie sei sicher, dass sich junge Leute wie sie schon wüssten was zu tun sei, dass keine Langeweile aufkam.
    
    Richard versicherte ihr, dass alles in Ordnung ...
    ... sei und dass er die nächsten zwei drei Tage auf dem Golfplatz verbringen wolle, Vater hätte ihm erlaubt, seine Schläger zu benutzen. Und ja, natürlich kümmere er sich auch um Claudia, sie brauche sich keine Sorgen zu machen.
    
    Und so vergingen drei Tage wie im Flug, Richard war den ganze Zeit auf dem Golfplatz, während Claudia etwas tauchte, und viel Zeit am Pool zubrachte, wo sie faulenzte und viel las. Von den bunten Drinks wollte sie nichts mehr wissen, denn eigentlich war sie ja wirklich nicht der Typ, der über die Stränge schlug.
    
    «Ich war ja auf dem Golfplatz, die letzten drei Tage», begann Richard beim Frühstück am Morgen des vierten Tages, «und da habe ich jede Menge Leute kennengelernt. Unter anderem auch einen Banker aus Frankfurt, ein Türke, ähm.»
    
    «Ach ja?», meinte Claudia, «seit wann interessierst du dich denn für Banker?»
    
    «Naja, ich dachte es könnte vielleicht dich interessieren.»
    
    «Mich? Mein Gott, was soll ich denn mit einem Banker?» entgegnete Claudia und hob fragend die Augenbraue.
    
    «Na weil... er hat Vorzüge... also... körperliche Vorzüge», sagte Richard vorsichtig, mit einem leichten Grinsen im Gesicht.
    
    Es dauerte eine Weile, bis bei Claudia der Groschen fiel. Klappernd stellte sie die Tasse auf den Unterteller und starrte ihren Bruder entgeistert an. «Du hast... du hast tatsächlich mit einem fremden Mann... also über mich... ich glaub's einfach nicht!»
    
    «Nein, nicht über dich... es war rein... rein hypothetisch...» versicherte Richard ...
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