1. Milchstraße - Nichts mit Grün


    Datum: 25.08.2020, Kategorien: Fetisch Inzest / Tabu Autor: 8geniesser

    ... Bedeutung, die das Tierwohl für jede Milchkuh hatte. Ich würde nicht umhin kommen, mir das Ehebett selbst anzusehen. Nur wenige waren zu einem kurzen Abstecher nach Hause bereit. Die meisten begannen zu verhandeln. Offenbar hatten sie ihre Ehemänner oder Lebensgefährten über ihr Leidenschaft und die Ursache der zusätzlichen Einnahmen im Unklaren gelassen. Ich tat so, als sei diese Einnahme nun gefährdet, denn ohne genaue Angaben könne ich kein Placet erteilen. Ich würde mich aber im Einzelfall mit Fotos des Ehebetts zufrieden geben. Um bei der Identität wirklich sicher zu gehen, sollte es möglichst eine aktuelle Aufnahme vom Deckakt sein. Ich spürte geradezu die Erleichterung bei den Milchfrauen, daß man sich den peinlichen Hausbesuch ersparen könne. Manche schienen entsprechende Fotos ohnehin auf ihrem Handy zu haben und hätten sie mir am liebsten sofort per WhatsApp übersandt. Eine rief in meiner Gegenwart gleich ihren Freund an, er solle ihr schnell ein paar „freche“ Aufnahmen schicken. Der schien aber nicht gleich zu verstehen. Ich vertrete demonstrativ die Augen, die Anruferin wurde nun geradezu panisch und wählte immer deutlichere Begriffe. Manchmal bekam ich mit rotem Kopf Ausdrucke ausgehändigt. Andere waren stolz auf die Aufnahmen. Es waren übrigens keineswegs immer die eigenen Ehemänner, die auf den Bildern zu sehen waren, oder die eigenen Schlafzimmer. Ich war erstaunt über die akrobatischen Körperhaltungen, die manche für ein Selfie einnahmen. Bei manchen hätte ...
    ... ich wetten können, daß beim Fotografieren noch jemand dabei war. Jedenfalls fixierten einzelne Frauen mit ihren Blicken nicht den Partner, sondern einen imaginären Zuschauer. Eine übergab mir ein Urlaubs-Foto, von dem ein Stück abgeschnitten worden war. Erst wollte ich nachfragen. Aber dann entdeckte ich, daß sie ausgerechnet die dunkle Hand, die sich von hinten in ihrem Schoß schob, übersehen hatte. Bestieg ein fremder Bulle die brünstige Milchkuh, nahm ich das in die Kategorie „Andere Deckpartner“ auf.
    
    Bei einer Familie arbeiten sowohl Mutter als auch Tochter im Biomarkt. Sie hatten keine Probleme mit meinem Wunsch, ihre heimischen Lebensumstände zu besichtigen. Die Tochter, eine Studentin, verdiente sich mit der Milch ein Zubrot und füllte manchmal auch die Regale auf. Sie wollte mich mitnehmen. Ich solle mein Auto besser beim Markt stehen zu lassen. In der Siedlung, wo sie wohnten, seien Parkplätze äußerst knapp. Irgendwann hatte sich die Genossenschaft aus Marketinggründen ein eigenes Logo zugelegt. Man hatte sich für eine Kuhglocke entschieden, das impliziere Naturbelassenheit und Lederhosenidylle. Jeder Milchkuh war es frei gestellt, wie sie dieses Zeichen trug. Manche hätten es sich sogar tätowieren lassen. Doch die junge Frau, die mich jetzt abholte, trug eine modische Jacke mit einer riesigen Strass-Applikation in Kuhglockenform.
    
    Zuhause kaum durch die Tür getreten, legte sie ihre Jacke ab. Noch auf Arbeit muß sie sich auch ihres BHs entledigt haben. Jedenfalls ...
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