Milchstraße - Nichts mit Grün
Datum: 25.08.2020,
Kategorien:
Fetisch
Inzest / Tabu
Autor: 8geniesser
... zog sie nur noch ihr Stretch-Top nach unten, so dass ihre vollen Brüste aus dem engen Käfig herausploppten und nun über die Stoffkante hingen. Ihre Nippel waren durch die Reibung des Stoffes erigiert. Es war ein toller Kontrast: Alabasterfarbene blasse Haut, über die sich lange schwarze Haare kräuselten, und eingerahmt von dem Schimmer schwarzen Stoffes. Dann zog sich ihre Sneaker von den Füßen und stieg in ziemlich hohe Lackpumps. Ihre Schwester war schon zuhause und lümmelte vor dem Fernseher. Obwohl sie keine Milch gab, trug sie einen schwarzen Netzbody, der ihre Kurven wunderbar betonte, und dazu Riemchensandaletten. Durch die Maschen blitzte ein Tangahöschen. Bewegte sie sich, folgten ihre üppigen Dinger der Schwerkraft. Die Mutter begrüßte mich kurz, war aber noch in der Küche beschäftigt und hatte sich deshalb über ihren entblößten Oberkörper eine Schürze gebunden. Aber man sah deutlich, von wem die Töchter ihre vollen Brüste und ihre sinnenfrohen Pfunde geerbt hatten. Ich war überrascht, denn ich hatte mein Anliegen noch gar nicht erläutert. Doch wie sich dann herausstellte, galt die offenherzige Bekleidung gar nicht mir, sondern war so üblich. "Papi gefällt es halt und dann machen wir das eben so." Ganz ohne Eifersucht schien es aber nicht abzugehen: Wie die andere Schwester hätte sie gern ein Nippelpiercing getragen, dürfe es aber wegen der Gefahr für die Milchkanäle nicht. Schwierig sei es auch gewesen, als sie das erste Mal ihren Freund mitgebracht habe. Nie hätte ...
... er nach dem Fußkettchen mit den winzigen Kuhglöckchen gefragt. Es war vielleicht etwas spät, daß sie ihn erst auf der Fahrt zu ihren Eltern vorbereitet hätte. Sie habe ihm aber eingeimpft, nicht dauernd auf die Brüste ihrer Schwester oder ihrer Mutter zu starren. Doch kaum seien sie angekommen, hätte er seinen Blick nicht von den barbusigen Kurven der anderen Hausbewohnerinnen abwenden können. Ihre Schwester, das Luder, hätte ihn zur Begrüßung sogar eng sich an gedrückt. Den ganzen Nachmittag hätte die Familie auf der Terrasse verbracht. Später habe sich ihre Mutter auf ihn gestützt, um ihm etwas zu zeigen. Sie hätte sich so über ihren Freund gebeugt, daß ihre Brüste nur Zentimeter vor seinem Gesicht gebaumelt hätten. Und zu aller Peinlichkeit habe niemand übersehen können, wie rasch es in der dünnen Stoffhose ihres Freundes eng geworden sei. Von ihrer Schwester wurde er provoziert: „Na, möchtest Du in meiner Haut stecken?“ Dabei zeigte sie mit den Händen einen Abstand von 20 cm. Sie spielte auf die aktuelle Milchleistung der Schwester. So gern sie den Freund auf den Mond geschossen hätte, er habe halt ein Riesengerät. Für sie würde sich das auch im Geldbeutel bemerkbar machen.
Ihre Kommilitoninnen seien eigentlich nicht besser: Regelmäßig würden sie sich mit der Lerngruppe bei ihr treffen wollen. Der Höhepunkt sei für sie jeweils die Ankunft, wenn sie sich wortreich – aus reiner Solidarität natürlich – ebenfalls ihre BHs abstreifen würden. Allerdings würden sie die Teile ...