Die Einladung
Datum: 26.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybumsfidel
... bestehen, dann durfte ich an die Möse meiner unanständigen Träume.
7)
Ich machte mir so meine Gedanken. Bisher hatte ich drei megageile Ficks, besonders Rilana hatte eine Technik, die einem die Eier zum Kochen brachten. Wie sollte Elke da mithalten? Gerade als mir auffiel, dass ich über Technik nachdachte und nicht über zwischenmenschliche Gefühle, meldete sich Madlen, die als letzte Bastion erobert werden musste:
"Ich gebe Dir einen Tipp", verriet sie, "Du denkst bestimmt, weil ich bi bin, müsstest Du mich mit Samthandschuhen anfassen. Das wäre grundverkehrt, ich brauch es etwas härter."
"Okay", zweifelte ich. Was meinte sie jetzt damit? Mir war schon aufgefallen, das Madlen mal gepierct gewesen sein musste. Die Löcher in den Brustwarzen waren noch zu sehen, aber heute trug sie keinen Intimschmuck. Ob sie welchen am Höhleneingang versteckte, konnte ich bisher nicht erkennen.
"Gib mir mal einen Deiner Vibratoren", wandte ich mich an Anika. "Den kleinsten."
Die sah mich fragend an. "Woher weißt Du?"
"Ich vermute nur. So geile Weiber und dann ganz ohne Freudenstab? Das kann ich mir nicht vorstellen. Also, was ist?"
"Ich hol ihn Dir."
"Bring die Gleitcreme auch gleich mit."
Madlen bekam große Augen. Ihr war klar, dass die Hilfsmittel für sie bestimmt waren, aber sie hatte keine Ahnung, was ich vorhatte. Ich ging in die Küche und reinigte eine leere Sektflasche, die ich neben dem Müll entdeckt hatte. Damit bewaffnet ging ich zurück ins ...
... Wohnzimmer.
"Komm mit", forderte ich Madlen auf.
Mit großen Augen folgte sie. Angst hatte sie keine, im Gegenteil, als sie die Flasche sah, strahlte sie mich regelrecht an.
"Deine Einfälle gefallen mir", sagte sie und legte sich erwartungsvoll mit weit gespreizten Schenkeln auf das Bett. Mitten in Anikas Pfütze.
Sie hatte tatsächlich noch ein Piercing. Ein einsamer Ring war in ihre rechte Schamlippe gestochen. Trotz ihrer Rasur konnte man deutlich erkennen, das sie keine echte Blondine war. Ihre Scham war viel zu dunkel und passte eher zu einer dunklen Brünetten oder gar Schwarzhaarigen wie Rilana. Mit beiden Händen zog sie sich selbst ihre Schamlippen auseinander und präsentierte ihr rosa-violettes Heiligtum.
"Du kannst es wohl gar nicht erwarten!", lachte ich.
"Du hast mich ja auch ziemlich lange warten lassen."
"Was soll Elke denn sagen?"
"Die hat es sich ja schon selbst besorgt. Also los, laber nicht rum, bums mich endlich. Mach mich fertig, was immer Du vorhast!"
Ich lutschte ihr kurz die Pflaume, mehr aus Neugierde wie sie schmeckte, denn aus dem Grund sie feucht zu machen. Das war nun wirklich nicht nötig. Zum Spaß gab ich ihr meinen Lutscher zum Kosten, der mit Sicherheit noch nach Rilana schmeckte, den sie prompt hingebungsvoll abschleckte und zugleich ein wenig wichste. Sie machte sich allerdings nicht die Mühe, ihn steif zu kriegen, sie wusste einfach, dass ich noch nicht soweit war.
Ich entzog mich ihr recht bald und kam zur Sache. Ich schmierte ...