Die Einladung
Datum: 26.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybumsfidel
... den Vibrator mit Gleitcreme ein, schaltete ihn ein und steckte ihn ihr langsam ins Hinterteil, bis er komplett verschwunden war.
"Oh.", entfuhr ihr.
"Wie ist es?", fragte ich.
"Nicht so unangenehm wie ich dachte. Das kribbelt bis in die Möse."
"Zeig mal", forderte ich und legte mich auf sie. Sie begriff und führte meinen halbschlaffen Lustmolch in ihre Dose ein.
"Mmmh, nicht schlecht", stimmte ich ihr zu und genoss das ungewohnte Kribbeln. Mit sanften langen Stößen fickte ich sie. Zum Glück war sie nicht die Engste unter der Sonne, dann wäre das nicht gegangen, aber sie war so nass, dass ich trotz Sollbruchstelle das alte Rein-Raus-Spiel durchziehen konnte. Ich wollte nicht kommen und meine letzten Tropfen lieber für Elke aufbewahren. Trotzdem war das Gefühl einfach zu gut, um sofort wieder aufzuhören.
Ich stöpselte erst aus, als ich merkte, das Madlen ungeduldig wurde. Ich zog mich zurück, griff die Sektpulle und rieb den Flaschenhals gründlich mit Gleitcreme ein. Ich hatte so etwas noch nie gemacht und hoffte, dass sich die leere Flasche nirgendwo festsaugte. Doch Madlen ließ voller Zuversicht alles mit sich geschehen. Vielleicht hatte sie ja auch Erfahrung mit größeren Gegenständen von der Gurke aufwärts. Die Kirche verbietet schließlich nur den Sex vor der Ehe, nicht die Neugier, wie viel wohl da rein geht, in die eigene Hölle - äh Höhle.
Oder sollte die Kirche das etwa als böse Masturbation brandmarken? Egal.
Der Vibrator summte weiter in ihrem ...
... Arsch als ich die Flasche vorsichtig an ihre Muschi hielt und langsam einführte. Madlen schloss die Augen und genoss. Ich bewegte den fetten Glasdildo immer schneller, immer tiefer und beobachtete sie dabei. Auf keinen Fall wollte ich ihr wehtun. Sie behielt die Augen weiter geschlossen, zeigte einen ausgesprochen glückseligen Gesichtsausdruck und konzentrierte sich dabei offensichtlich voll auf ihre Körpermitte. Als sie sich selbst den Kitzler fingern wollte, schob ich ihre Hand weg und begann sie zu lecken, sie dabei immer schneller mit der Flasche fickend.
Irgendwann reichte es ihr nicht. Plötzlich griff sie die Flasche mit beiden Händen und presste sich so weit es ging dagegen. Die halbe Sektflasche verschwand in ihrer Möse und Madlen schrie laut ihren Orgasmus heraus. Ich hatte keine Chance mehr das zuckende Fleischbündel weiter zu lecken, so presste ich meine Finger auf ihren Kitzler und stimulierte so den harten Pflaumenkern.
Madlen kam noch einmal, zog die Flasche heraus und stopfte sie sich wieder rein, wieder und wieder. Das Luder konnte wirklich einiges vertragen. Ich hörte auf zu zählen, sie war in einen Dauerorgasmus übergegangen. Schließlich erschlaffte sie und die Sektpulle glitt mit einem leisen Plopp von selbst aus ihr heraus. Sie presste kurz und schon kam auch der Vibrator wieder ans Tageslicht.
"Anika hat recht", sagte sie mit feuchten Augen zu mir. Ich blickte sie fragend an.
"Du bist ein Schwein", erläuterte sie. "Was fällt Dir ein, mich so ...