Die Einladung
Datum: 26.08.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bybumsfidel
... Unterwäsche schlicht ignoriert hatte.
Ich ließ mich hintenüberfallen und zog sie auf mich. Wir küssten uns weiter, streichelten uns, aber immer noch ohne jede Regung in meinen Lenden. Langsam wurde die Sache peinlich.
"Lass Dich lecken", flüsterte ich ihr ins Ohr und sie setzte sich auf mein Gesicht. Bevor sie sich selbst öffnete, drehte sie sich zu Anika und Vanessa um:
"Helft ihr mir?", fragte sie und deutete auf meinen Schlaffi. "Hier scheint jemand sehr nervös zu sein!" Perfekt erkannt.
Die beiden machten sich sofort an die Arbeit und schleckten mir über die Genitalien. Raffiniertes Luder, dachte ich noch, ausgerechnet die beiden, die mir noch keinen geblasen hatten, aufzufordern, dass jetzt nachzuholen. Sehr aufmerksam.
Vanessa versuchte ihre Zunge zwischen Vorhaut und Eichel zu schieben, hatte aber nur mäßigen Erfolg. Frustriert wandte sie sich meinen Eiern zu und überließ vorläufig Anika das Feld.
Meine Zunge tauchte derweil in Elkes violette Furche, prüfte ihren Geschmack und fand ihn wunderbar. Ich knabberte an ihren Hautläppchen, saugte am Kitzler und nach meinem Gefühl viel zu schnell kam sie. Ein Schwall heißen Mösenschleims ergoss sich in meinem Mund. Er wirkte wie Lebenselixier. Von einer Sekunde auf die andere erwachte mein Schniedel zu voller Größe, worunter Anika zu leiden hatte.
Sie hatte gerade ohne Probleme meinen kompletten Schweif im Mund und rollte ihn mit ihrer geilen Zunge hin und her als er hochschoss und ihr ans Zäpfchen ...
... stieß. Würgend prallte sie zurück.
"Hey, ist Dir noch gut?", protestierte sie. Dann besah sie sich ihr Werk. "Na endlich! Ich dachte schon, ich bekomme 'nen Krampf im Mund!"
Elke hatte während ihres Orgasmusses nicht so richtig mitbekommen was los war und drehte sich fragend um. "Na geht doch", lachte sie und bedankte sich bei Anika und Vanessa. Dann setzte sie sich mit dem Rücken zu mir im Spagat auf meinen Phallus und begann einen wilden Ritt, wie ich ihn im Spagat nie für möglich gehalten hätte. Extrem eng, wie sie in dieser Stellung war, war sie schon wenige Sekunden später in einem zweiten Orgasmus gefangen und schrie ihre Lust heraus.
Ich drehte sie zur Seite, sie schloss die Schenkel und ich vögelte sie langsam von hinten weiter, ließ sie abklingen und baute sie wieder auf. Variierte Tempo und Tiefe bis sie erneut aufschrie. Schließlich konnte sie nicht mehr und winselte um Gnade. Ich war immer noch nicht gekommen und hatte meine Zweifel, ob ich heute noch mal abspritzen würde.
Doch da hatte ich die Rechnung ohne die Mädels gemacht. Unsere Zuschauerinnen begannen sich wieder auszuziehen und plötzlich hatte ich fünf nackte Weiber mit ihren feuchten Mündern an meinem Schwanz. Trotzdem war es harte Arbeit für sie, mich noch mal abzumelken und als es mir endlich kam, presste Elke blitzschnell ihren Mund auf meine Eichel und empfing die letzten Tropfen.
9)
Das war der Anfang einer Beziehung, die bis heute andauert. Es wurde zwar nicht die große Liebe zwischen ...