1. Die Einladung


    Datum: 26.08.2020, Kategorien: Gruppensex Autor: bybumsfidel

    ... fertig zu machen."
    
    Ich dagegen blickte in das schmunzelnde Gesicht von Elke.
    
    8)
    
    Ich hatte meinen Teil der Abmachung erfüllt. Erwartungsvoll streckte ich alle Viere von mir. Ein verhängnisvoller Fehler. Ehe ich mich versah hatten mich die Weiber ans Bett gefesselt.
    
    "Hey, was soll das? Ich muss mal pieseln!", schimpfte ich.
    
    "Gleich. Jetzt müssen wir Dich erst mal ruhig stellen", stellte Anika klar. Dann: "Musst Du wirklich?"
    
    "Ja."
    
    "Alle raus hier", befahl sie und kam mit einer Urinflasche zurück. Routiniert stopfte sie meinen Kleinen in den Flaschenhals und wartete. Jedenfalls kannte ich jetzt nicht nur ihre Möse, sondern sogar ihren Beruf. Ich war kaum fertig, da zog sie einen Waschlappen aus dem Nichts und säuberte mich gründlich. "Bis gleich", verabschiedete sie sich und verschwand.
    
    Ich lag da und wartete, mindestens, wenn nicht noch mehr. Ich muss eingeschlafen sein, denn als endlich die Tür aufging, schimmerte die Morgendämmerung durch die Gardinen. Sie kamen in voller Mannschaftsstärke zu mir herein und hatten wieder ihre Kleidung angezogen, so wie ganz zu Beginn. Nur ich lag splitternackt auf dem Bett.
    
    Ohne Worte befreiten sie mich von meinen Fesseln. Ich rieb mir Hand- und Fußgelenke und setzte mich auf.
    
    "Das war Dein letzter Test", eröffnete Elke mir. "Es war meine Idee. Ich hab Dich sozusagen symbolisch an mich gefesselt."
    
    "Ich bin nicht Abergläubig, das bringt Unglück", antwortete ich, Peter Ustinov zitierend. Dann ging ich auf ...
    ... sie zu und küsste sie. Meine Hände streiften über ihren Rücken, meine Zunge glitt über die Ohrläppchen, ich presste ihre Hinterbacken, ihre Finger glitten meine Brust hinab und suchten meinen Freudenspender. Und fanden - nichts.
    
    Ich war wie gelähmt. Endlich hatte ich das Objekt meiner Begierde buchstäblich in den Händen und dann ein Totalversager. Ich wurde nervös, streifte ihr fahrig die Schlafanzugjacke von den Schultern. Ihre wundervollen Brüste steckten in einem blauen Nylon-BH mit Löchern für die Brustwarzen. Eine fleischgewordene Offenbarung. Rund und fest und weiß und braun und spitz und unbeschreiblich. Plötzlich nahm ich etwas anderes wahr. Körpergeruch. Ihren Geruch. Die ganze Nacht hatte ich vier Weiber gevögelt, aber bei keiner war mir der Geruch aufgefallen. Hier schon. Und ich liebte ihn. Ich hätte sie auffressen können, so steigerte dieser Duft mein Verlangen. Leider nur oberhalb der Gürtellinie. Darunter schaltete jemand auf stur.
    
    Auch Elke wurde langsam nervös, sah mich fragend an, meinen schlappen Dödel in ihrer Hand. Ich zog ihr die Schlafanzughose aus und war überwältigt von der Schönheit ihrer glatt rasierten Beine. Meine Augen blieben auf einem flachen Bauch hängen, dann erst glitt mein Blick tiefer. Ein unheimlich dichter, zu einem perfekten Dreieck getrimmter Busch verdeckte ihre Scham. Ganz zum Schluss fiel mir auf, das auch hier ein blaues Nylonetwas mit Schlitz mehr hervorhob als verdeckte. Ich war so auf ihren Körper fixiert, dass ich die ...
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