1. Wunderland - Es


    Datum: 27.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byGorn1234

    ... du kannst jetzt aufstehen. Es ist vorbei, deine Schuld ist gesühnt, deine Vergehen sind vergeben!", hörte sie ihn sagen, während er ihre Fesseln löste. Doch es fühlte sich noch nicht richtig für sie an, er hatte ihr vergeben, doch sie sich selber noch nicht.
    
    Steffi wollte ihre Verfehlungen selber sühnen, um ihrem Herrn und Meister zu gefallen. Sie sagte zu ihm: „Nein, bitte lass mich hier. Nimm mich hier, wenn du willst. Ich habe es nicht verdient mit dir in deinem Bett zu liegen. Noch nicht!"
    
    Hinter sich hörte sie, wie er seine Hose öffnete. Er trat an sie heran und fuhr ihr noch einmal über den Po.
    
    „Du hast es so gewollt!", sprach er und führte seinen Schwanz, ohne Probleme in sie ein. Steffi war nass wie noch nie. Während seinen harten Stößen sagte er noch zu ihr: „Eigentlich... hättest du ... dir... noch zehn... Schläge... verdient,... weil... du... meinem Befehl... nicht... gehorcht hast".
    
    „Dann schlage mich,... Ahg,... Alles was du mit mir machst,... Ahh, ist mir recht. Doch bitte lass mich kommen,... nng,... Ich bin so geil wie noch nie!" wimmerte Steffi, die sich, um ihm zu gefallen, selber zurückhielt, doch mit jedem erneuten, tiefen Eindringen seine Schwanzes, fiel es ihr schwerer.
    
    „Dann komm, wenn du willst, meine Sklavin!"
    
    Steffi ließ sich fallen, der Orgasmus überrollte sie wie eine Hitzewelle, die dem Öffnen einer Tür zu einem lichterloh brennenden Raum gleichkam. Mark wurde nicht langsamer, durch seine Bewegungen konnte ihre Lust nicht ...
    ... abebben. Ihre Spalte zog sich um ihn zusammen, immer weiter stieß er sie und trieb sie auf den nächsten Höhepunkt zu. Sie hörte ihn Stöhnen und merkte ein verräterisches Beben in sich, er war nun auch fast so weit. Er ergoss sich in ihr und trieb sie wieder über die nächste Schwelle der Erlösung.
    
    Ermattet legte er sich auf ihren Rücken und flüsterte: „Danke, es war so schön wie schon lange nicht mehr".
    
    Minutenlang presste er sich auf sie. Sein Schwanz zuckte noch nach, Steffi fühlte seinen Samen in sich. Mark erhob sich und rutschte aus ihr heraus.
    
    „Darf ich mich auch erheben?", fragte Steffi.
    
    „Ja, natürlich darfst du dich aufrichten", antwortete er.
    
    Sie stand auf, doch ihre Beine wollten nicht so recht, also sank sie vor ihm auf die Knie und schaute erwartungsvoll zu ihm hoch.
    
    Er streckte ihr die Hand entgegen, um ihr zu helfen. Steffi ergriff sie, doch nur, um ihm dichter zu sich zu ziehen. Als er endlich ganz nah bei ihr war, öffnete sie den Mund um seinen Penis in sich aufzunehmen. Liebevoll und zärtlich begann sie ihn zu bearbeiten.
    
    „Steffi? Was machst du?"
    
    Sie ließ ihn kurz aus dem Mund gleiten und fragte mit einem Lächeln zurück: „ Wonach sieht es den aus?"
    
    Mark zog sich nicht zurück, daher machte Steffi weiter, bis er nochmal kam. Diesmal genau dorthin wo sie es wollte.
    
    Nach seinem zweiten Höhepunkt binnen Minuten, zog er Steffi hoch und trug sie aus dem Spielzimmer in sein Schlafzimmer. Küssend und Kuschelnd schliefen beide schließlich ...