Wunderland - Es
Datum: 27.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byGorn1234
... glaube, Caroline und Bea würden unserer Ansicht nicht zustimmen. Nach eurer Show schauten sie regelrecht fassungslos aus und als ich ihnen erklärte, dass unsere gesamte Rechnung bereits bezahlt wurde, schauten sie erst recht dumm aus der Wäsche.", lachte Katharina. „Nicht mehr so lustig waren sie, als wir ihnen verboten hatten aufs Klo zu gehen, obwohl dauernd neue Getränke an unserem Tisch gebracht wurden. Die zwei wurden so richtig abgefüllt, bis sie es nicht mehr halten konnten. Bea machte das anscheinend nicht so viel aus, sie hatte ja einen Rock an, bei ihr sah man nicht so viel, aber unsere großschnäuzige Caroline verließ uns zur Sperrstunde mit hochrotem Kopf, so peinlich war ihr das alles. Außerdem hatte Caroline vorher noch zugegeben, dass es bei ihr auch kein Fremder war, sondern ihr derzeitiger Freund. Sie hatte anscheinend die Hoffnung nach dem Geständnis auf's Klo gehen zu dürfen, aber daraus wurde nichts. Die Vorwürfe von Bea waren Gold wert". „Von deinem Einfall, mit den letzten zwei Runden Tee, werden die beiden heute auch noch was haben", sagte Ulli plötzlich.
„Tee?", fragte Mark darauf Katharina.
„Ja, eine Runde Blasentee und eine Runde Abführtee, damit sie heute auch noch etwas Spaß haben", antwortete Katharina. „Ich glaube nicht, dass die zwei sich nach dem Wochenende noch einmal auf sowas einlassen."
Es wurde für uns noch ein lustiger Samstag, als Mark Steffi fragte, ob sie ...
... den Bademantel nicht ablegen möchte, tat sie es einfach. So aßen die vier auch zu Mittag, zwei nackte Sklavinnen mit ihrem Herren, beziehungsweise Herrin. Einfach, vier Menschen mit spezieller Neigung, die sich gut verstanden und sich gegenseitig austauschten.
Mark's Wohnung wirkte irgendwie leer, als Ihre lesbischen Freundinnen sie verlassen hatten. Beim abendlichen Kuscheln fragte Mark: „Du hast aber noch nicht vergessen, dass du für die Weigerung von gestern noch zehn Schläge ausständig hast?"
„Nein, Herr, ich habe es nicht vergessen, wo denken sie denn hin? Ich freue mich schon drauf, meine Strafe dafür zu bekommen, wann immer Sie befehlen".
„Heute nicht, Sklavin. Heute möchte ich nur mit meiner Freundin zusammen sein. Wer weiß, was sie noch alles anstellt, bis sie das nächste Mal Sklavin sein muss".
„Nicht sein muss, sein darf.", verbesserte Steffi. „Außerdem hat mir mein Herr heute noch nicht mein Halsband abgenommen, also bin ich noch immer seine Sklavin, die jedem seiner Befehle sehnsüchtig erwartet".
„Wenn das so ist, küss mich und danach nehme ich dir das Halsband ab, damit du nicht mehr so sehnsüchtig warten musst. Außer, du willst es".
Steffi küsste ihn innig, danach hob sie ihre Haare an, damit er es leichter öffnen konnte. Sie sah ihm tief in die Augen und sagte: „Nirgendwo bin ich lieber als bei dir, ob als Freundin, oder als Sklavin, ES ist egal, Hauptsache mit dir zusammen!"