C12 Die Nutten WG Teil 06
Datum: 28.08.2020,
Kategorien:
BDSM
Autor: byDeepabysses97
... Nachdem sie das Seil angespannt hatte, schob sie den Knoten mittig auf mein Brustbein. Von da folgte eine weitere Schlinge, die auch an meinem Brustbein verknotet wurde, allerdings über meine Brust verlief. Die Enden wickelte sie nun so um die beiden Schlingen, dass sie meine Brüste immer enger einschnitten.
Mit einem anderen recht kurzen Seil verband sie nun meine Handgelenke. An den Enden zog sie nun meine Hände über meinem Kopf auf den Rücken und band sie in meinem Rücken an die Brustkorbschlinge. Nun war ich wieder in einer wehrlosen Lage, wobei die Brüste eingebunden von mir abstanden. Chantal war damit nicht zufrieden, denn sie kommentiere: „Schade eigentlich, hättest du nicht so Minititten, hätte ich dir richtig dicke Pilze binden können."
Bevor Chantal noch etwas ändern konnte, oder ich mich entschuldigen konnte, piepste ihr Handy. Chantal öffnete die Nachricht, las erst selbst. „Sabrina ist mit ihren Freunden angekommen", las sie darauf laut vor, „die beiden Typen sind voll die Loser, mich wundert, dass sich Sabrina mit den Wachlappen abgibt. Aber Achtung, sie wird von Melanie begleitet und die kannst du nicht so einfach beiseiteschieben."
„Wer ist Melanie?", sprach mich nun Chantal direkt an. „Ähm ja, also Melanie ist Sabrinas beste Freundin und ein genauso mieser Charakter", antwortete ich ihr, „und Isabella hat recht, die kriegst du nicht voneinander getrennt." Kurz überlegte Chantal, dann zog aber ein breites Grinsen in ihr Gesicht. „Wenn wir sie ...
... nicht trennen können, müssen wir uns doch beide schnappen?", überlegte sie laut die Frage und irgendwie musste ich ihr zustimmen. Emotional war mir das Schicksal von den beiden Biestern egal, die hatten jedenfalls nichts Gutes verdient, nur hoffte ich, dass sie nicht zu uns kamen, also nicht bei Arne anschaffen mussten.
Plötzlich war sich Chantal sicher und rief gleich Greg an. Kurz erklärte sie die geänderte Lage und fragte offen: „Traut ihr euch beide zu, oder soll ich Arne noch dazu holen?" Kurz hörte sie die Antwort, kommentierte aber: „Okay, ich sage Arne besser doch Bescheid, das muss gleich auf jeden Fall klappen." Danach telefonierte Chantal noch mit meinem Bruder, wovon ich nicht viel verstand.
Nun ging es in den Pub und irgendwie war es fast wie beim ersten Mal. Chantal hatte wieder dieses Mikro am Kopf und begrüßte alle Gäste. Wieder wurde ich als williges Fickstück vorgestellt, doch nun schob mich Chantal direkt zu dem Tisch von Sabrina.
Ihre männlichen Begleiter waren wirklich nicht die hellsten Birnen, die waren auch vor drei Jahren auf unserer Schule. Da sie noch hier in dem Ort rumhingen und noch nicht zum Studieren weggezogen waren, also quasi noch bei Mami wohnten, zeigte, was für Loser sie waren. Na klar, man schnappt sich dann eine vier Jahre jüngere Freundin und für diese unreifen Gören ist man der Größte. Voll ekelig, solche Typen, kein Mitleid.
„Hallo meine Süße", begrüßte Chantal nun Sabrina laut über den Saallautsprecher, „was für ein ...