1. C12 Die Nutten WG Teil 06


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... bezauberndes Wesen hast du denn mitgebracht? --.-- Melanie heißt sie, toll. --.-- Sag mal Melanie, was hältst du von diesem Miststück, würde es dir nicht auch gefallen, das Dreckstück mit Sabrina zusammen so richtig gnadenlos fertigzumachen?"
    
    Während des letzten Satzes bekam ich von Chantal einen Stoß, dass ich stolperte und vor Melanie fiel. Direkt bekam ich eine Idee, wie ich Chantal am besten unterstützen konnte, und beugte mich zu Melanies Schuhen runter. Ohne zu zögern, leckte ich von der Schuhspitze zur Innenseite, und als Melanie noch ihren Fuß nach außen kippte, kam meine Zunge sogar an die schmutzige Sohle.
    
    Melanie war ganz angetan von meiner Reaktion und fragte noch recht unsicher: „Und dann darf ich alles mit dem Prinzesschen machen?" „Natürlich darfst du mit ihr alles machen, Melanie", sprach nun Chantal über die Lautsprecheranlage weiter, „aber erst soll unsere Prinzessin deinen anderen Schuh sauber lecken, genau wie die Schuhe von Sabrina. Darauf braucht ihr nur zu sagen, was sie zu tun hat und die Norasau wird euch bedingungslos gehorchen."
    
    Sofort hob Melanie ihren anderen Schuh, den ich genauso unterwürfig ableckte. Als sie meinte, sie hätte mich genug gedemütigt, trat sie mir mit dem Schuh ins Gesicht, dass ich zu Sabrina kriechen sollte. Genau wie Melanie, genoss es Sabrina, wie ich ihre Schuhe ableckte und sogar die schmutzige Sohle nicht ausließ. Dabei spotteten sie laut über mich und betitelten mich mit allen möglichen Beleidigungen. Damit ...
    ... konnten sie mich allerdings seelisch nicht treffen. Inzwischen war ich so in meiner Rolle, dass mir alles egal war, solange Chantal ihre Falle zuschnappen lassen konnte. Bedenken hatte ich bei den beiden Biestern keine mehr, soll Ingo sie doch auf den Strich schicken.
    
    Dieses unterwürfige Lecken der Schuhe war nichts für das Publikum vom Pub. „So, genug geleckt, jetzt wollen wir ihr richtig wehtun und sie ordentlich schänden", trieb uns Chantal auf, „lass uns zur Bühne gehen und dort kann Sabrina ihre Arme an die Decke binden." Direkt standen die beiden auf, doch ich hatte schon Schwierigkeiten, mit nach oben gebundenen Armen aufzustehen.
    
    Sofort sahen die beiden ihre Gelegenheit, mich zu drangsalieren und schubsten mich noch. „Ja so habe ich es mir gedacht", motivierte Chantal die beiden noch, „die Hure hat nichts Anderes verdient und hat noch so einiges zu lernen." Nach einer kurzen Pause fügte Chantal hinzu: „Die kann ruhig heulen, wenn ihr zu feste tretet." Bisher hatten sie mich nur geschubst, doch nun wurden sie zu grobem Handeln aufgefordert. Zwar konnte ich Chantals Intension verstehen, denn die wollte bei den beiden Biestern die Hemmschwelle senken, aber leider hatte ich nun hinzuhalten.
    
    Bis zur Bühne hatte ich einige Tritte kassiert und war ein paar Mal schutzlos auf den Boden geknallt. Die Zuschauer fanden das total noch geil, denn von Chantal noch angestachelt, grölten sie begeistert. Wieder nahm ich am Rande zur Kenntnis, dass so einige ihr Handy gezückt hatten ...
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