1. C12 Die Nutten WG Teil 06


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: BDSM Autor: byDeepabysses97

    ... sie mich genauso taxierten. Streng genommen war jeder von ihnen eine gute Partie, wenn man ein tugendhaftes Mädchen ist und man sich einen Ehemann sucht, zu dem man aufblicken kann. Na ja, ich bin kein gesittetes Mädchen und sie blicken auch nur verachtend zu mir runter. Mir blieb es nur, meinen Blick zu senken und hi, hi, dabei blieben mir die Beulen in den Hosen nicht verborgen.
    
    Ein Schubs von Ulf beförderte mich in die Mitte von einer Dreiergruppe und direkt nach dem Auffangen griff mir Paul von oben in die Bluse. Sofort sprangen die Knöpfe ab und ich fluchte innerlich, denn es war eine der wenigen Blusen aus meiner tugendhaften Vergangenheit. Die anderen beiden rissen mir die Reste der Bluse über die Schultern, während Paul ungeniert meine Brüste abgriff.
    
    „Viel hat sie ja obenrum nicht", war es schon fast eine Beschwerde. „Ich habe doch gesagt, das ist eine Babynutte", hörte ich nun Ulf hinter mir, „ihre Fotze ist genauso zierlich, wie ein kleines Mädchen, aber keine Angst, ich habe ihren Ausweis kontrolliert, sie ist bereits volljährig. Wir können sie also richtig aufreißen, Papa hat das Finanzielle schon mit ihrem Zuhälter geklärt und demnach kann sie morgen mit U-Bahn-Tunnel rumlaufen." Die Begeisterung in dem Raum schwappte gerade über mich und ich hatte doch sowieso nur hinzuhalten.
    
    Nun wurde ich von einer Gruppe zur Nächsten gestoßen, wobei ich auch meine Shorts verlor. Meine Sneakers ließen sie mir, aber meine Füße waren ja weniger in ihrem Interesse. ...
    ... Zwischendurch legte mir Klaus den Arm in den Rücken, drückte mich rückwärts darüber und hob mich so hoch, dass ich nur noch nackt mit gespreizten Beinen im Raum schwebte. Direkt war ich von allen umringt und jeder griff an meinen Körper.
    
    Überall fühlte ich Hände, jemand drückte meine Brust, so dass es wehtat und der Nippel von der anderen Brust wurde zwischen Daumen und Zeigefinger gequetscht. Aber auch in meine Taille griff jemand böse rein und natürlich meine Arschbacken. Schlimmer waren dann noch die Finger, die sich in meine Scheide bohrten und jemand fand es wohl geil, mir seinen Daumen in den After zu schieben, um fest in meinen Hintern zu greifen.
    
    Mein Kopf blieb natürlich auch nicht unberührt. An meinen Haaren hielt er ihn hoch und von der anderen Hand steckte er mir die Finger in den Mund. Dabei war er so grob, dass mir der Kiefer wehtat und zwischendurch drückte er seine Finger so tief rein, dass ich würgen musste. Schlimm war es dann noch, als der meine Zunge zwischen Daumen und Zeigefinger nahm, denn so zog er sie aus meinem Mund, als wolle er sie mir rausreißen.
    
    Wie lange dieses schwebende Martyrum ging, kann ich jetzt nicht sagen, aber abschließend legten sie mich auf den Mittelplatz des Sofas. Direkt ergriffen mir zwei meine Beine und drückten sie weit auseinander, dass sich sogar meine Schamlippen leicht öffneten. Nun stand Chris zwischen meine Beine, den ich eher als den Schwächsten aus der Gruppe sah. Die anderen waren der gleichen Meinung, denn sie ...
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