1. Homeoffice


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: bycwabcd

    ... Was kann man bloß tun? In den Angriff übergehen, überraschend aus dem Hinterhalt!
    
    Ich höre die Tasten klimpern, du arbeitest konzentriert. Im Bürostuhl, Blick zum Fenster, der Türe abgewandt. Auf ganz leisen Sohlen schleiche ich ins Zimmer. Hoffe, dass du im Bildschirm nicht meine Reflektion erkennst oder ich doch zu laut bin und du mich bemerkst. Bis jetzt geht alles glatt. Ich halte kurz inne, bewundere deine langen schwarzen Haare, deinen herrlich zarten Nacken. Deine weinroten Nägel fliegen über die Tastatur, du bist in Gedanken versunken, hochkonzentriert. Meine Gedanken: Nach vorne schnellen und etwas an den Haaren ziehen? Oder doch ein überraschender, lauter Schmatzer in den Nacken? Aber nein, das hast du nun doch nicht verdient. Ein weiterer Gedanke formt sich und verdrängt alles andere.
    
    Ich stehe auf halber Armlänge hinter dir und berühre mit beiden Händen gleichzeitig deine Schultern. Du zuckst erschrocken zusammen, entspannst dich jedoch fast sofort wieder und wartest darauf, was ich wohl als nächstes tue. Es ist ja nicht das erste Mal, dass meine Geduld mit dir so auf die Probe gestellt wird und ich irgendwann nicht mehr an mich halten kann. Ein bekanntes Spiel zwischen uns, und irgendwie weißt du, dass es bei mir in diesem Moment wieder soweit ist. Wie zur Bestätigung sehe ich dein breites Lächeln im Bildschirm. Ich trete ganz nah an dich heran, mit einer Hand lege ich dein Haar auf eine Seite, entblöße so deinen Nacken. Sanft beginne ich, deine Schultern ...
    ... zu massieren, entlocke dir leises Stöhnen und genussvolle Seufzer. Mein Kopf nähert sich dir, ich fahre mit der Zunge von deiner Schulter den ganzen Weg in deinen Nacken, fast bis ganz hinauf zu deiner Wange. Lasse es absichtlich etwas feuchter werden und als ich mich zurückziehe und mein Werk bewundere, blase ich ganz sacht etwas Luft über meine Spur. Du erschauderst sofort, schüttelst dich ein wenig und ich sehe, wie sich die zarten Härchen in deinem Nacken aufstellen. Nicht nur du hast Macht über mich, so ganz unschuldig bin ich auch nicht.
    
    „Mehr?" frage ich dich mich sanfter Stimme. Du drehst deinen Kopf leicht zu Seite, nickst mir nur zu. „Viel mehr?" Wieder nur ein Nicken. „Wie du willst, Schatz... Dann viel."
    
    Meine Hände gleiten ganz langsam und sacht von deinen Schultern nach vorn. Du schließt deine Augen, entspannst dich und gibst mir so grünes Licht. Du weißt sofort, was ich vorhabe und sehnst dich so nach meinen Berührungen, wie ich mich insgeheim natürlich auch darauf freue. Gleichzeitig erreichen sie den Ansatz deiner Brüste, alles ist so himmlisch warm und wunderbar weich. Ich verweile kurz dort, du spürst, wie sich meine Fingerspitzen sanft auf den Ansätzen hin und her bewegen. Mal drücken, mal reiben, mal dich die Nägel spüren lassen, ganz leicht in deinen Ausschnitt eintauchen, wie meine Handaußenseiten zwischen deinen Brüsten entlangleiten, sie leicht auseinanderpressen. Die Enge des Stoffes macht es nicht einmal schwerer, im Gegenteil. Dich so komplett ...
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