1. Homeoffice


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: Lesben Sex Autor: bycwabcd

    ... in deinen Schoß, ein noch kürzerer in deine Augen, ein Lächeln von dir, deine Füße sinken zu Boden und du legst deine Hände auf deine Beine. Unsere Blicke treffen sich wieder und ganz langsam öffnest du deine Schenkel und rutscht mit deiner Scham nach vorn an den Rand der Sitzfläche. Ich umschließe in einer zärtlichen Geste kurz deine Hände, lasse dann von ihnen ab und öffne dich ganz. Ich will dich weiter reizen, in Gedanken leckt meine Zunge schon die Innenseiten deiner Schenkel entlang.
    
    Doch du hast anderes vor... „Du hast mir „viel mehr" versprochen, und nicht lang und qualvoll. Ich glaube, ich habe jetzt schon genug gelitten, meinst du nicht auch? Komm her, ich brauche dich!" Mit diesen Worten legst du deine Beine auf meine Schultern, ergreifst meinen Kopf und ziehst mich zwischen dich.
    
    Deine Unterschenkel fallen an meinem Rücken hinab, die Finger fahren in mein Haar und ich bin gefangen. Im schönsten Gefängnis der Welt. Ich konnte ja nur einen flüchtigen Blick erhaschen, jetzt fühle ich die weiche Haut und dein nasses Geschlecht mehr als ich sie sehe. Ich schließe meine Augen, und lasse mich von deinen Fingern und meinem Instinkt leiten. Bei jeder Bewegung streichelt dein Schamhaar sanft meine Nase, ich drehe mich mal nach links, mal nach rechts, knabbere am Fleisch deiner Schenkel, massiere dich weiter mit meinen Händen. Meine Zunge umspielt deine inneren Schamlippen, fährt auf ihnen entlang. Ich sauge sie in meinen Mund, sie haben genau dich richtige Länge. ...
    ... Lasse sie wie ein dünnes Stück Schokolade auf meiner Zunge zergehen, umrunde sie, necke, beiße ganz zart zu. Du stöhnst und windest dich, presst deine Schenkel zusammen und drückst mich noch fester an dein Zentrum. Du benutzt mich für deine eigene Lust, und ich will es auch gar nicht anders.
    
    Du bist so herrlich feucht, ich lecke und koste dich, betöre mich selbst mit deinem Geschmack und Geruch. Ich umkreise deine Klitoris, sauge an ihr, stupse sie mit meiner Nase an, während ich mit meiner Zunge in dich eindringe. Lasse sie in dir kreisen, berühre und stimuliere dich mit ihr wie mit einem Finger. Will, dass du mir noch mehr von dir gibst, ich sehne mich so danach. Meine Hände pressen sich zwischen deine Beine, spreizen dich etwas mehr, jetzt kommen mir endlich meine Finger zu Hilfe. Sanft öffne ich mit ihnen deine Lippen, spüre, wie sich deine Öffnung weitet, meine Zunge noch leichteres Spiel mit dir hat. Ich kenne deine empfindlichsten Stellen, ohne Schwierigkeiten finde ich sie wieder und wieder, treibe dich gnadenlos der Erlösung entgegen. Mein Gesicht ist ganz nass, dein Saft läuft mir das Kinn, den Ausschnitt hinunter, vermischt mit meinem Speichel. Wieder und wieder lecke ich mit der ganzen Zunge von oben bis unten durch deine Spalte, kurze Abstecher zu deiner Perle, massiere mit meinen Daumen deine äußeren Lippen. Deine Schenkel pressen mich an dich, die Hände sind in meinem Haar verkrampft, nimm dir einfach, was du brauchst. Es ist gleich soweit, alle Zeichen sprechen ...