1. Wege aus der Bredouille


    Datum: 28.08.2020, Kategorien: Ehebruch Autor: catmor31

    ... dann immer wieder ausdauernd gefickt. Dabei haben wir dann bestimmt unsere kleine Jasmin gezeugt.
    
    Als ich spürte, dass mein Rock zu Boden sank, war ich wieder ganz bei Hermann und mir meiner jetzigen Situation bewusst. Meine Bluse lag mittlerweile auch schon auf dem Sessel hinter mir. Hermann nahm mich dann an die Hand führte mich in Richtung zu seinem großen Schreibtisch. Dort stellte er sich schräg hinter mir, dies konnte ich in einem Spiegel sehen, der am anderen Kopfende von dem Schreibtisch an der Wand hing.
    
    Dann stellte sich Hermann ganz hinter mir hin und legte seine Hände auf meine Hüften. Von dort ließ er sie langsam über meinen Rippenbogen in Richtung meiner Brüste gleiten. Dort schob er dann von unten her seine Hände unter meinen BH und ergriff meine kleinen Brüste. Er nahm dann meinen Brustwarzen zwischen seine Daumen und Zeigefingern um sie zu massieren und zu quetschen. Schnell wurden sie durch diese mechanische Stimulation noch härter, als sie vorher schon waren. Gegen meine Vorstellung erregte mich die Manipulation an meinen Brüsten ungemein. Der Gedanke, dass mich Hermann jetzt gleich und hier ficken würde, lies mich im Schritt feucht werden, ohne dass ich es verhindern konnte.
    
    "Mh, schöne kleine geile natürlich Brüste. Wie oft habe ich mir schon vorgestellt, dir meine Schwanzsahne darauf zu spritzen. Irgendwann werde ich das auch machen. Oh, wie hart und groß deine Brustwarzen werden. Schön dass du dich nicht sträubst und es dich geil macht, wenn ...
    ... ich deine Brüste verwöhne."
    
    "Was soll ich mich sträuben Hermann? Es würde nichts aus meiner Situation ändern. Also nehme ich mein Schicksal hin, damit ich keinen Schaden daran nehme. Außerdem habe ich oft genug gesehen, dass du mich am liebsten vernascht hättest. Deine Geilheit stand dir ja auch immer ins Gesicht geschrieben."
    
    "Das ist sehr vernünftig von dir. Dann werden wir alle auch viel Spaß miteinander haben. Mal fühlen, ob deine Möse schon richtig saftig ist. Möchte dir schließlich gleich meinen großen Hermann in deine Ehefotze schieben. Oh ja, mach die Beine schön breit. Also Strumpfhosen wollen wir an deinen Beinen nicht mehr sehen. Wir wollen den direkten Zugang zu deiner Ehemöse."
    
    Langsam schob sich seine rechte Hand bei diesen Worten unter meine Strumpfhose und Slip. Strich über meine bewachsenen Venushügel und legte sich dann über meine Liebeslippen. Vier Finger lagen auf meine Schamlippen. Dann drang er mit dem Mittelfinger in meine feuchte Spalte ein. Da ich schon richtig feucht war, hatte er keine Mühe, seinen ganzen Mittefinger in mir zu versenken. Während er mich mit dem Finger zu ficken begann, Ließ er seinen Daumen auf meinem Kitzler tanzen. Ich konnte im Spiegel meine eigene Geilheit im Gesicht ablesen und erschrak vor mir selbst. Ich war mehr als bereit, mich jetzt und hier von dem dicken feisten Hermann ficken zu lassen. Deshalb konnte ich auch ein lustvolles Aufstöhnen nicht unterdrücken.
    
    "Oh, du bist ja tatsächlich schon bereit für meinen ...
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