1. Das Medikament 03


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFlinx1

    Das Medikament.
    
    Ein glücklicher Enkel und neue Freunde.
    
    Der Montag, zwei Wochenenden später, begann im Labor fast wie immer.
    
    Die beiden Wochenenden zuvor verbrachte ich, wie sicher nachvollziehbar ist, mit Oma fickend bei ihr.
    
    Ich fasse noch einmal kurz eher unbedeutende, nichtsexuelle Ereignisse zusammen:
    
    Die Tabletten hatte ich selbstverständlich inzwischen herstellen können und Oma nahm sie.
    
    Auch hatte ich eine Suspension hergestellt, um das Medikament als Tropfen einnehmen zu können.
    
    Davon hatte ich ihr auch ein Fläschchen mit gebracht.
    
    Die Spritze, die ich ihr mitgebracht, und die sie verweigert hatte, hatte ich in der Zwischenzeit vergessen.
    
    Ach ja! Die Tabletten!
    
    Ich hatte mir auf eigene Kosten von verschiedenen Anbietern einige Flaschen Aspirin aus den USA kommen lassen, in denen jeweils eintausend lose Tabletten waren. Ich brauchte also keine Blister.
    
    Diese Tabletten aus den Flaschen entsorgte ich komplett.
    
    Meine Tabletten produzierte ich hier im Labor auf der kleinen, fast schon winzigen Produktionsstraße so, dass sie aussahen, wie eben jene Aspirin und füllte sie in die Flaschen.
    
    Um die Tropfen möglichst neutral zu verpacken besorgte ich in verschiedenen Apotheken etliche frei verkäufliche Flaschen Echinacea, leerte sie aus, reinigte sie und befüllte sie mit meinem Produkt, das ich ebenso in meinem Labor herstellte.
    
    Sowohl diese "Aspirin", also auch das "Echinacea", brachte ich Oma mit.
    
    sie freute sich, denn die Spritzen ...
    ... waren ihr lästig, außerdem mußten wir dafür den Sex unterbrechen, bzw, aufschieben, denn wir fielen, sobald ich zu ihr kam hungrig über einander her.
    
    Vier Tage und Nächte ohne Sex waren einfach vier Tage und Nächte zuviel - wir brauchten den Freitagabend, den Samstag, den Sonntag bis Mittags, um unseren Trieben nach zu gehen.
    
    Gleichzeitig begann ich nach einem Dämpfungsmittel zu suchen.
    
    Ein Mittel, das in den sexfreien Zeiten den Trieb unterdrückte. Aber damit kam ich nicht voran.
    
    Na ja, die Zeit würde auch hier vielleicht zu einer Lösung führen, denn ich wollte auf keinen Fall aus meinem Medikament den sexualaktiven Anteil entfernen.
    
    Nun ja.
    
    Meine Affen und die anderen Versuchstiere waren wie immer über das Wochenende gut versorgt worden.
    
    Ich checkte die Ergebnisse meiner Medikamentenversuche und konnte erneut ein Ansteigen der Fitness und Intelligenz der Tiere feststellen.
    
    Interessanterweise hatte mein Medikament keinen Einfluß auf die sexuelle Aktivität der Tiere gehabt und es zeigte sich nach Wochen der Tests auch immer noch keine Veränderung in ihrem Hormonstatus diesbezüglich.
    
    Wie es schien, war mein Medikament zwar im beabsichtigten Zweck bei Tier und Mensch gleich erfolgreich, aber nur beim Menschen bewirkte es eine außergewöhnliche Steigerung der sexuellen Lust und Aktivität.
    
    Der Morgen begann fast wie immer, sagte ich, aber es gab ein freudiges Ergebnis, denn auch nachdem ich in den letzten Wochen von Injektionen zu einer Tablettengabe ...
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