1. Das Medikament 03


    Datum: 29.08.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byFlinx1

    ... ausgebeult war.
    
    Oma raunte mir eines schönes Momentes zu: "Hast du etwas dagegen, die beiden zu uns ein zu laden?", und zwinkerte mir zu.
    
    Ich grinste nur zurück, eine Augenbraue hebend.
    
    Kurz darauf kam eine Bedienung bei uns vorbei und ich bat um die Rechnung und Oma um einen Zettel und einen Stift.
    
    Die Kellnerin kam zurück, gab Oma den Zettel und den Stift, während ich mein Portemonnaie aus der Jacke holte.
    
    Oma schrieb ein paar Zeilen und ich bezahlte.
    
    Anschließend gab Oma der Kellnerin den Zettel, zusammengefaltet und in den sie einen gefalteten 10 Euroschein gelegt hatte, zurück und raunte ihr, sie zu sich runter bittend, zu, den Zettel den beiden jungen Männern am Nebentisch zu geben, so bald wir den Biergarten verlassen hätten. Ein Fünf-Euroschein als Trinkgeld unterstützte die Bitte.
    
    Oma und ich gingen.
    
    Mein Auto stand nicht weit und bald waren wir wieder bei ihr.
    
    Angekommen dachte ich, Oma würde sich mir so schnell es gehen würd einverleiben wollen, aber als ich mich ihr mit in der Hose hartem Schwanz entsprechend näherte, um ihr ihre Kleidung vom Leib zu schälen, hielt sie mich zurück und meinte nur: "Warte noch 10 oder 15 Minuten, Schatz.".
    
    Ich war verwirrt, folgte aber ihrer Anweisung und bemühte mich, mich zu beherrschen.
    
    Teufel, war ich geil auf Oma! War ich geil auf Sex mit ihr!
    
    Es war zwar erst knappe 3 Stunden her seit dem letzten Mal, aber ich brauchte es wieder.
    
    Aber ich wartete und holte und brachte zwei Bier für ...
    ... uns.
    
    Als Oma das sah, meinte sie nur: "Hol' doch bitte noch zwei.".
    
    Oma meinte augenzwinkernd, sie habe mit dem Zettel die zwei jungen Burschen zu uns eingeladen und der 10er wäre für ein Taxi gewesen, falls sie kein Auto hätten.
    
    Ich grinste, und holte die zwei zusätzlichen Biere.
    
    Kaum war ich mit den zweiten 2 Bier zurück im Wohnzimmer, als es klingelte.
    
    Ich war überrascht, aber Oma zwinkerte mir zu und ging, einen weiteren Knopf an ihrer Bluse öffnend, zur Tür, sah mich zu mir blickend eindringlich an und sagte dann "Vergiß 'Oma' und nenn' mich bitte 'Adele'!". Dann war sie außer Sicht.
    
    Ich hörte ihre Stimme: "Schön, ihr zwei Hübschen; schön, dass ihr her gefunden habt. Ich bin Adele. Und wer seid ihr beiden Sahneschnitten?".
    
    Eine kurze Pause folgte, wohl weil die Besucher das Wort Sahneschnitten verdauen mussten.
    
    "Das ist Kevin und ich bin Stefan.", hörte ich eine Stimme.
    
    Dann seid uns willkommen, Kevin und Stefan.", hörte ich Oma, und: "Folgt mir.".
    
    Oma geleitete die beiden zu mir ins Wohnzimmer und meinte: "Kevin und Stefan, das ist mein Freund Hadrian. Hadrian, das sind Kevin und Stefan.".
    
    Ich hob die Hand zum Gruß und die beiden erwiderten.
    
    "Kommt zu uns auf 's Sofa, nehmt euch ein Bier und benehmt euch gänzlich ungezwungen!", rief sie fröhlich und warf sich förmlich über mich, mir einen ihrer geilen Zungenküssen zu geben, eine meiner Hände auf die Bluse über einer ihrer Brüste zu legen, und mir eine Hand in den Schritt zu legen.
    
    Ich ...
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