Zwei Liebende Teil 05
Datum: 29.08.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byLenny20
... lächelte verzückt bei dem Ausblick.
Doch nun wollte ich etwas mehr. Ich führte den Fuß näher an mich und beugte mich dazu etwas vor. Schließlich drückte ich ihrer großen Zehe einen zaghaften Kuss auf. Ich sah meine Schwester an. Sie lächelte mit halb geschlossenen Augen, also begann ich damit, meine Lippen mit jeder Stelle ihres Fußes bekannt zu machen.
Plötzlich spürte ich Julias Hand an meinem Schwanz. Sanft rieb sie an ihm, sodass hinter der Vorhaut immer wieder kurz die Eichel hervor blickte und er immer härter wurde. Mein Atem ging tiefer und meine Schwester begann leise zu stöhnen. Sie reckte mir ihren Fuß weiter entgegen.
Ich nahm ihre Einladung an und drückte ihren Zehen auf der Unterseite Küsse auf. Erst zart, dann kräftiger und schließlich mit Zunge. Ihre Füße schmeckten nicht nach Schweiß, sondern angenehm süßlich, gemischt mit einer herben Note, ähnlich wie ihre Muschi. Ich küsste von der großen Zehe bis zur Kleinen und wieder zurück. Dann führte ich meine Zunge kreuz und quer, aber langsam über ihre unglaublich zarte Sohle.
Mein Schwanz war in Julias ähnlich weichen Händen inzwischen so erregt, dass ich glaubte, ich müsse jeden Moment kommen. Meine einfühlsame Schwester erkannte das aber und verabschiedete sich mit einem letzten Kraulen meiner Hoden von meinem Genitalbereich.
Ich widmete mich nun ihrem anderen Fuß. Auch hier küsste ich alle ihre kleinen Zehen und küsste und leckte über jeden Millimeter ihrer zarten Haut, die ihre hübschen ...
... Füßchen umspannte. Während all dem spornte mich Julias seidig gehauchtes Stöhnen an.
Julia zog ihre Füße langsam zurück und stellte sie weit gespreizt auf das Laken. Der Anblick, wie meine hübsche Schwester breitbeinig auf meinem Bett lag, die rotblonden Locken auf meinem Kissen ausgebreitet und ihre tiefgrünen Augen auf mich fixiert, wurde einfach nicht weniger erregend. Ihr natürlicher, leichter Vanillegeruch und die blass rosa Lippen, die „Komm her, geliebter Bruder" murmelten, taten ihr übriges.
Ich kuschelte meinen Kopf in ihre Halsbeuge und küsste sie dort. Dann wanderte ich mit den Lippen aufwärts zu ihrem Mund, während meine Hände abwärts glitten. Ich küsste ihre weichen Lippen und bewegte mit der Zunge sanft vorwärts. Meine Finger umspielten derweil ihren Nippel.
Erneut machte sich Julia an meinem Schwanz zu schaffen. Diesmal stand ihr aber nicht der Sinn danach, ihn hart zu machen (er war es längst), sondern ihn sich einzuführen. Sie führte ihn punktgenau vor ihre Öffnung und überließ mir den Moment, indem ich sie haben sollte.
Mir konnte es nun nicht schnell genug gehen. Langsam schob ich mein Becken vor und drang in sie ein. Wir lösten unsere Lippen einen Augenblick lang, um gleichzeitig zu seufzen, dann drängten sie wieder aufeinander.
Meine Schwester war nach gefühlt hundert Malen immer noch so seidig und eng wie bei unserem ersten Mal in dem Hotelbett.
Sie hielt sich an meinem Becken fest, wie so oft. Doch diesmal bedeutete sie mir aufzuhören. ...